Alle 1.557 Textkommentare von LotharAtzert
18.04.24 - Kommentar zum Text Evighet von RainerMScholz: "Warum ghet denn die Evi?"
17.04.24 - Kommentar zum Text Eine Liebeserklärung von Graeculus: "Kerberos soll in Literaturstammtischen schon mal als schwanzwedelnde Hündin gesichtet worden sein. Auch Verlo als Fenriswölfin wäre denkbar. Pass auf deine rechte Hand auf, Wolfgang. Ein prägnanter Liebesbrief."
16.04.24 - Kommentar zum Text Glanz und Elend von Brücken von EkkehartMittelberg: "Im rumänischen Sibiu (Hermannstadt) gibt es eine Lügenbrücke. Verliebten, die sich die Treue versprochen haben, wird dringend vom Überqueren abgeraten, denn nach der Legende bricht sie ein, sobald jemand lügt."
14.04.24 - Kommentar zum Text Existiert ein Plan für die Unzulänglichkeit unseres Denkens? von Vaga: "Und dennoch: Letztendlich können wir nur Spekulation betreiben. Alles das, was nicht bis ins Kleinste beweisbar ist, muss zwangsläufig angezweifelt werden.Wer ist denn dieser Zweifler? - muß nicht der bezüglich seines Wissens angezweifelt werden? Buddha hat die vier "edlen" Wahrheiten (Die Wahrheit vom Leiden, die Wahrheit von der Leidensentstehung, die Wahrheit von der Beendigung des Leidens, sowie dem Weg zur Beendigung) gelehrt, nachdem er ihn selbst gegangen war. Da kann das falsche Ego nicht von "letztendlich" und "zwangsläufig sprechen - das sind nur intellektuelle Ausreden. Gruß L. Und der Weg beginnt mit dem Gewahrwerden des Illusorischen allen Daseins."
09.04.24 - Kommentar zum Text Perversion einer Vision von S4SCH4: "zu einer Theorie, beispielsweise zu einem „göttlichen Prinzip“Was ist denn ein göttliches Prinzip? Kannst du das in einem oder zwei, drei Sätzen am Beispiel erläutern, Sascha?"
08.04.24 - Kommentar zum Text Gib mir Ruhe von Xenia: "Geduld, Geduld. Jeder bekommt, was er sich in der Vergangenheit verdient hat. Die einen schreien hurra, die andern weinen bitterlich. So ist das halt und niemand kann es ändern, liebe Xenia, außer man pflanzt heute die entsprechenden Samen für die Zukunft. OM MANI PADME HUM"
07.04.24 - Kommentar zum Text Masterfrage von AvaLiam: "Kluge sprechen nur vom Erhalt eines Gleichgewichts, was sie der Natur abschauen, während die Weiseren wohl eher schweigen - oder es mit Jesus Christus halten: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt"."
07.04.24 - Kommentar zum Text Tempus fugit von Ephemere: "Oha ...!"
05.04.24 - Kommentar zum Text Ich nagel mir mein Weltbild von Teichhüpfer: "Nagels doch an eine Schloßkirche, Jens."
05.04.24 - Kommentar zum Text Vom Schicksal eines Wurms von KonstantinF.: "Ich gestehe: dein Text hat mich inspiriert. Er lebe also hoch! Kommentar geändert am 05.04.2024 um 14:25 Uhr"
04.04.24 - Kommentar zum Text Der Kindergeburtstag von Graeculus: "Na wenigstens die Quellenangabe gemacht. Was will man mehr ..."
03.04.24 - Kommentar zum Text Stecker ziehen von Teichhüpfer: "Vollkommen richtig, Jens."
02.04.24 - Kommentar zum Text Lust von Terminator: "Es kommt immer wieder mal zur Sprache, ob die „vollkommen Hinübergegangenen“ eine bestimmte Haltung von uns ihnen gegenüber erwarten: -natürlich nicht, nicht mehr. [justify]Dennoch ist, weil sie ja nicht mehr von dieser Welt sind, eine bestimmte Haltung von unsrer Seite nötig, um offen zu sein für den Empfang von Segen. Die folgenden Verse eines Gebetes an sie sollen von Tara höchstselbst an den indischen Gelehrten Atisha (982-1054) ergangen sein, als dieser sie zuvor in höchster Not auf einer Schiffsreise nach Indonesien anrief.[/justify][justify] [/justify][justify]„OM. Ich huldige Jetsünma Arya Tara, der edlen, erhabenen Befreierin.[/justify][justify]Gehuldigt sei TARE, der schnell rettenden Heldin,[/justify][justify]die mit TUTTARE alle Ängste beseitigt[/justify][justify]und mit TURE alle Unterstützung und Erfüllung gewährt.[/justify][justify]Mit dem Klang von SVAHA sei verehrt und gepriesen!“[/justify][justify] [/justify]OM TARE TUTTARE TURE SVAHA Freue mich auf den Tee"
01.04.24 - Kommentar zum Text Wie der russische Geheimdienst Geständnisse produziert von Graeculus: "Jetzt verstehe ich das erst mit den Erdmännchen. Der Putin sieht tatsächlich schon so aus. Und Mütterchen Russland, die Matruschka, ist das verdeckte Erdmännchenmatriarchat. "Erdmännchen" - ist schon eine tolle Metapher. Fazit: es geht ums frühzeitige Totbeißen, um zu überleben. Kommentar geändert am 01.04.2024 um 14:27 Uhr"
28.03.24 - Kommentar zum Text Wodka mit Limonade von Regina: "in der Hoffnung, eine Bushaltestelle zu findenVielleicht kommt Graeculus mit einer Thermosflasche Lapsang Souchong vorbei."
24.03.24 - Kommentar zum Text Höhlenforscher von IngeWrobel: ""Wie die Nase des Mannes, so sein Johannes" spricht darum der Volksmund. Gruß Lothar"
23.03.24 - Kommentar zum Text Eine Begegnung von Graeculus: "Für solche Begegnungen sollte man immer ein Fläschelchen Sake in der Jackentasche mitführen, so ist der schon auf Trinktemperatur. – Nein, ich fabulier bloß. [justify] [/justify]China eher nicht, aber Japan ist ein Land, das von der Causa formalis geprägt, eindeutig ein Skorpionland, wo jede Geste streng geregelt ist, ob Grausamkeit oder Zartheit, - alles ritualisiert. Hätte sie reden wollen, so hätte sie vielleicht ein Taschentuch fallen lassen und erwartet, daß du es ihr mit einer Verbeugung und von etwaigem Schmutz befreit zurück gibst oder ähnliches. Aber sprich doch mal mit einem Japaner, die werden sicher auch ein paar Tricks haben, wie man ein erfolgversprechendes Gespräch von sich aus beginnen kann. Vielleicht muß man das Klappern des Kranichs bei Sonnenaufgang machen oder so was …"
22.03.24 - Kommentar zum Text Mir träumt, die Welt wär aus Gesang von DanceWith1Life: "Als ich den Titel sah, dachte ich ah! wieder ein Gastiltis ... aber dann plötzlich .. du! Und nach dem Lesen: Erleichterung. Kein Waldversteher, nur Müdigkeit, Offenheit, Poesie. Wünsche süße Träume."
20.03.24 - Kommentar zum Text Eingegrenzt von AchterZwerg: "Sei unbesorgt. Ab heute steht die Sonne endlich wieder auf 0° Widder. Da sollten doch mit all den Blumen auch Zwerge wieder zwecks Vermehrung zum Vorschein kommen, auch wenn du natürlich einmalig bist und bleibst unkt Unkel Ätznatron"
09.03.24 - Kommentar zum Text Träume #3 von Graeculus: "Was Dieter sagt, erscheint mir nicht richtig. Der Zustand zwischen Schlaf und Halbschlaf ist angenehm und bietet die Möglichkeit des bewußten Wanderns mit dem Geist. Aber ich kenne das auch. Sehr unangenehm. Ich löste das damals, indem ich mich auf einen Punkt konzentrierte, wo ich den Körper mit aller Kraft herumwarf ... schweißgebadet. Im Traumlexikon steht über Körper leider gar nichts. Es könnte ein Hinweis sein, ihm im Wachzustand etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken."
03.03.24 - Kommentar zum Text Antoine de Saint Exupéry von Mondscheinsonate: "Kennst du denn auch den kleinen Dreckspatz? -https://keinverlag.de/412296.text"
28.02.24 - Kommentar zum Text Hasenfüße in Aktion - Zeichnungen von pentz: "Eine Empfehlung wegen der spanischen Dame. :)"
28.02.24 - Kommentar zum Text Intellektuelle (M)Arschflugkörper von Regina: "Bisher bist du gekonnt der Frage ausgewichen, was man mit den Ukrainern machen soll, die ihr Land verteidigen und kein Gebiet an Putin abtreten werden. Wenn der Westen die Waffenlieferungen einstellt, wird das Volk bis zum letzten Blutstropfen mitleidlos massakriert. Wirst du das ertragen und mit Sätzen wie "Biden und die Grünen sind dran schuld" oder ähnlichem abhandeln? So einfach und schwarz-weiss, wie du es darstellst, ist es halt nicht. (Hab gerade erst gesehen, der Emmanuel Macron ist ja 0° Steinbock geboren - der einzige Präsident mit Eier offenbar)"
25.02.24 - Kommentar zum Text Die wirkliche Wirklichkeit von Gabyi: "Es freut mich riesig, dein Inspiriertsein, andererseits siehst du an der Vielzahl der ausbleibenden Kommentare, in welcher Gesellschaft wir leben: Was Wirklichkeit ist, geht praktisch fast allen am Gesäß vorbei. Aber was ist die Wirklichkeit wirklich ?Bei Aristoteles ist es die 4. Causa, die Causa finalis, auf Deutsch vielleicht das Erwirkte. Die 1., also die Causa materialis, ist das, was (aus der 4.) erscheint. Die 3. die C. formalis, ist das, was uns zum Erscheinenden an Ideen einfällt und die 2., die bewirkende C, ist die Durchführung oder Herstellung des Eingefallenen. Das war jetzt die kürzestmögliche Darstellung. Natürlich ist es unmöglich, das Ganze in drei, vier Sätze abzuhandeln - soll also nur Anregung zu eventuell weiterer Inspiration sein."
24.02.24 - Kommentar zum Text Das Ende der Zeit von Gabyi: "Willkommen in der Wirklichkeit. :)"
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