Trost

Gedicht

von  ochsenbacke

Trost


Was soll mir die welt

wo leute für worte und geld

in finsteren machenschaften

menschen vertreiben und schlachten


Wo der ferne mann P. –

schon der gedanke an ihn tut weh –

die weltgemeinschaft verstört

und seine Leute mit lügen betört


die welt ist von unheil umtost

doch mir bleibt ein trost:

dass du und ich wir beide

uns genügen zur freude


und uns nicht erst um mitternacht

und auch nicht schon um acht

sondern bereits kurz vor sieben

wie wilde schwäne lieben




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