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Nachdem ich mir mehr Mühe gegeben habe, Links eleganter einzuarbeiten, wird dieser Text sehr wahrscheinlich noch öfters überarbeitet werden bzw. fließend bleiben. Ein Versuch mit dem Medium auf rudimentärer Basis.
Da würde noch sehr viel mehr gehen. Ich schwadronier mal: die Programmierer haben gelernt, bzw. eine Entwicklung durchgemacht, dass ihre Programme auf Ereignisse reagieren müssen. Was wiederum bedeutet, dass ein Code nicht mehr bei Zeile 10 beginnt und bei 9999 endet, sondern wie ein Netz so gestrickt ist, dass er alle Eventualitäten, a la User klickt wild rum, abzufangen vermag. D.h. es gibt keine Zeilenhierarchie mehr. Und was hat das mit kV zu tun?
Na lies mal ein Buch mittendrin, zwischendurch, schlag es auf, klick igendwo rein und hab Spaß - oder nicht, weils schlecht gecodet ist. Das ist die Zukunft.
Kommentar von parkplatzbison (29) (28.06.2009) | |
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Hallo parkplatzbison, danke für den Link und es freut mich wenn es Dich unterhalten hat. Die Links, die ziemlich traurig im Text stehen, sehen irgendwie wie hingekackt aus und ich hätte sie am liebsten als Hyperlink hinter die entsprechenden Stichworte gepackt und gleich noch eine Latte mehr 32, 64, 128 oder gar 1024. Aber das ist ja verboten. So war mein Ansinnen ein wenig mit dem Medium, dessen wir hier uns ja bedienen, mal zu spielen, leider hier nicht umsetzbar. Gruß Lala |
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Hallo und danke für das Prädikat: unterhaltsam. Der Text soll auch eine Torte sein. D.h. er versucht eine Torte darzustellen. Ich erfhoffe mir, dass Leser, sofern sie sich hierher verirren einfach mitten reingreifen und sich ablenken oder einfach treiben lassen bzw. selber anfangen zu schnarchen ;) nein: Tagzuträumen bzw. selbst herumzuspintisieren. Bei mir ist das einer der Gründe, warum ich schreibe. Bei meinem SciFi-Major Tom Teil am Ende dieses Schnarchomaten fiel mir erst kürlich auf, dass man dort durch die Verlinkungen, tatsächlich anfangen könnte nicht abzuschweifen sondern mit der Geschichte bzw. mit ihrer Erzählweise zu spielen. Denn wenn dieser Major Tom sich doppelt sieht und erfährt, dann könnte man auch einen Link (z. B. auch in ein anderes Literaturforum) setzen in der die Geschichte anders weitergeht als sie hier linear (links oben angefangen - rechts unten beendet) steht - was ein Widerspruch ist zu dem was sie beschreiben will? Manchmal denke ich, dass wir ein Medium wie Papier benutzen, ohne zu erkennen, welche Möglichkeiten in dem Medium selbst liegen. Ich schweife ab und freue mich, dass der Schnarchomat Dich unterhalten hat. Gruß Lala |
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![]() ![]() | Hallo Lala,
deinen Monolog hatte ich mir vor ein paar Tagen ausgedruckt, um ihn in Ruhe zu lesen und deinem Abenteuer zu folgen. Ich gestehe, teilweise nickte ich gestern auf dem Liegestuhl ein, ich sah klein Lala im Schreibtischtal, die riesigen Bücherwände schlossen ihn ein und waren dabei, ihn zu erdrücken. Mühselig buddelte er sich mit abgekauten Fingernägeln einen Durchgang, kaum hindurchgekrochen sah er eine hünenhafte Infowelle auf sich zukommen. Verzweifelt schnappte er vereinzelte Buchstaben, doch erbarmungslos rissen die Wörter ihn weiter und tiefer und weiter und tiefer.... mein Schnarchen erlöste mich von diesem Alb.... Du hast einen fantasievollen Text erschaffen, der durch seine Besonderheit mit dem verlinken, ablenkt, aufrüttelt, erstaunt, belustigt. Eine tolle Idee.... ich hatte das Gefühl, ich müsste den text immer schneller und schneller lesen.Und dabei blieb mir die puste weg. sorry tomtom musste unter meiner fehlenden Kondition leider wegfallen...:0) lieben Gruß Sylvia (Kommentar korrigiert am 26.04.2010) |
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Hallo Sylvia, eigentlich, wenn Du beim Lesen schön eingeschnorchelt sein solltest und ein paar Bilder mitgenommen hast und anfingst sie zu Deiner Geschichte zu machen, dann bildet das exakt den Ursprung dieses Schnarchomaten ab. Man kann mir nicht vorwerfen, dass ich im Titel nicht vor etwaigen Nebenwirkungen gewarnt hätte. Schöne Geschichte übrigens vom lütten Erzähler, der sich durch ein Buchstabenbergwerk wühlt. Und Tomtom wird's verkraften. Ach ja, die Links. Sie sind ein zaghafter, im Grunde genommen etwas primitiver Versuch, mit dem Medium zu spielen. Aber wie ich schon zu Isabans Komm schrieb: ich glaube da liegen faszinierende Möglichkeiten. Zumal sich in dieser Matrix auch alle Erzählformen auf Augenhöhe mischen: (Flash)-Film, Text, Bilder, Comics, Musik und - jawohl - Spielwelten. Das kann man nicht in einem klassischen Buch aufbereiten, aber z. B. in einem e-book. 1895 rauschte der Zug der Gebrüder Lumiere über die Leinwand und das Publikum kreischte wie auf einer Kirmes. Zwanzig Jahre später, 1915, entdeckte Griffith, Perspektive, Schnitt und, und, und öffnete eine Welt. Das Web 2.0 ist gerade mal sieben Jahre alt. Die Revolution kommt noch oder für Grand Theft Auto Kenner - GTA ist eines der besten Epen und Satire-, Schelmenspielerzählungen und so wegweisend und offenbarend wie Gargantua und Pantagruel: The Revolution is comming. Begonnen hat sie ja schon. Aber jetzt bin ich wieder abgeschweift. Ich danke für Dein Interesse und die kleine Geschichte vom wühlenden Lala. Gruß Lala |
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Veröffentlicht am 22.06.2009, 25 mal überarbeitet (letzte Änderung am 03.02.2019). Textlänge: 9.112 Wörter; dieser Text wurde bereits 3.749 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 12.04.2021. |
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