Es wird wieder anders

Erlebnisgedicht zum Thema Gesellschaftskritik

von  hei43

Es wird wieder anders


Wie übel ist es in der Welt,

wie wird es weiter werden,

wer kann dem Chaos widerstehn

so überall auf Erden?


Reden werden viel geschwungen,

Taten aber folgen kaum,

das Leben aller läuft dahin

unwirklich, so wie im Traum.


Wer kann dem Abhilfe schaffen,

für die Gesellschaft sorgen,

das Arbeiten belohnen gut

im Heute und im Morgen?


Wie können die Seuchen enden,

wann ist das Hungern vorbei,

das Beben unter der Erde

und Menschen von Kriegen frei?


Wie kann dieser Wahn versiegen,

der nur spaltet und vertreibt,

dem Sensenmann die Toten gönnt,

im Elend sich die Hände reibt.


Doch gibt es eine gute Macht,

die alles kann beenden,

wie es die Bibel lang schon sagt,

das Blatt zum Guten wenden.












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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (25.06.22, 18:20)
Gott - das ist doch der, der nicht einmal die Ermordung seines eigenen Sohnes verhindern konnte oder wollte?

 Verlo meinte dazu am 25.06.22 um 19:29:
Graeculus:

Gott – das ist doch der, der nicht einmal die Ermordung seines eigenen Sohnes verhindern konnte oder wollte?
Wer unsterblich ist, kann nicht ermordet werden.

 Graeculus antwortete darauf am 25.06.22 um 21:52:
Oh doch, alle Götter sind sterblich.

 Verlo (25.06.22, 19:27)
Lieber einen guten Traum in einer schlechten Wirklichkeit

als

einen schlechten Traum in einer guten Wirklichkeit.


Was 2.000 Jahre gut funktioniert, hat sich bewährt.

 Graeculus schrieb daraufhin am 25.06.22 um 21:53:
Was hat denn 2000 Jahre gut funktioniert? Den Rollkoffer gibt es noch nicht so lange.
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