Wie eine Riesin, die Spiele frisst.
Die Zeit ist.
Doch du warst nie körperlich oder greifbar.
Und doch vermisse ich dich Jahr um Jahr.
Wie Wolken, die sich berühren und auseinanderstieben,
war unser Lieben.
Heute bist du verboten wie das Feenreich des Waldes.
Ich wehe wie ein warmer Föhn darin, wenn dir kalt ist.
Es ist ein jahrelanger - doch flüchtiger - Abschiedskuss.
Durch sein Grün fließt der verbotene Fluss.
Ich tränke daran meine Lippen,
will verbotenerweise am Jenseits nippen.
Ach, meine junge Liebe, meine Feenflügel werden blau sein vom Leiden.
Wann erreicht die Geschichte meines Lebens den Tod und dich?
Wann schlägt sie erneut auf die Märchenbuchseiten?