Last auf den Schultern

Text

von  Faey

Dieser Text ist Teil der Serie  Befreie dich durch Wort und Tat
Es ist als würde das Gewicht der Welt auf meinen Schultern ruhen.
Wenn ich in die Knie breche, dann zerbreche ich heute Nacht.
Doch glaub mir, wenn ich dir sage:
Ich habe es versucht.


In mir da tobt das Chaos
ich kann es nicht länger ertragen.
Ich bin am Ende meiner Kraft.
All das, es macht mich krank.
Ich schaffe es nicht länger, mich dagegenzustellen.
Warum lässt du mich nicht gehen?


Es bricht mir das Genick, das Zittern endet nicht.
Ich kann kaum noch atmen.
Doch niemand bemerkt den Schatten, der mich verfolgt.
Wie er mich immer tiefer in die Dunkelheit stürzt.
Das Gewicht der Welt, es drückt mich zu Boden.


Ich hasse mich selbst.
Auch deine Worte können nichts daran ändern.
Verdammt, ich kann noch nicht einmal erklären, warum ich mich selbst verletze.
Doch es fühlt sich so an, als hätte ich es nicht anders verdient.


In mir da tobt das Chaos
ich kann es nicht länger ertragen.
Ich bin am Ende meiner Kraft.
All das, es macht mich krank.
Ich schaffe es nicht länger, mich dagegenzustellen.
Warum lässt du mich nicht gehen?


Es bricht mir das Genick, das Zittern endet nicht.
Ich kann kaum noch atmen.
Doch niemand bemerkt den Schatten, der mich verfolgt.
Wie er mich immer tiefer in die Dunkelheit stürzt.
Das Gewicht der Welt, es drückt mich zu Boden.


Diese Gedanken, sie lassen mich nicht zu Ruhe kommen,
Ich kann ihnen nicht entfliehen.
Kann mir selbst nicht vergeben.
Ich bin so müde, fühle mich nicht stark genug für einen weiteren Schritt
So kann ich nicht ins Licht treten,
verharre in der Dunkelheit.


In mir da tobt das Chaos
ich kann es nicht länger ertragen.
Ich bin am Ende meiner Kraft.
All das, es macht mich krank.
Ich schaffe es nicht länger, mich dagegenzustellen.
Warum lässt du mich nicht gehen?


Es bricht mir das Genick, das Zittern endet nicht.
Ich kann kaum noch atmen.
Doch niemand bemerkt den Schatten, der mich verfolgt.
Wie er mich immer tiefer in die Dunkelheit stürzt.
Das Gewicht der Welt, es drückt mich zu Boden.


Ein letztes Mal noch hebe ich den Blick,
hier, begraben unter den Schatten,
nur ich alleine.
Ich breche in die Knie,
die Last drückt mich nieder.
Der Himmel stürzt ein.

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