Frankenstein

Expressionistisches Gedicht

von  Hobbes

Jede Nacht lang Viktor fühlt mein Herz
Mit Eisen.
Schlafe zwischen Freud und Schmerz
Träumend nur von Archimedes Kreisen.
Träumend vom Mai ja, schon im März.

Fließe, fließe, fließe Blut!
IIn Strömen.
Wisse, wisse, wisse Welt die gut.
IIch bin nicht in Bremen, nicht in Böhmen!
Ich bin nicht beim Engel nicht beim Drud.

Selig war ich nie, ich nie, ich niemals
Und ich leben, leben, leben will.
Ja, dank Viktor dem Genie, des Himmels
Ja, dank Bayerns Reben viel zu viel.

Steile Felswand über mir und Cymbel,
Ja, zum labyrinthisch Klang ertönt.
Sagt mir Menschen die nie Weinen, die nie winseln.
Ob es spielet Geige, Pauke oder Flöt?




Anmerkung von Hobbes:

Der größte Roman aller Zeiten: Mary Schelleys Frankenstein! 

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