Alle 32 Textkommentarantworten von GroAda

18.05.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Da gibt der Geist den Geist auf von  Graeculus: "an Graeculus: Taoismus bezieht nur die Denkebene ein. Es gibt aber 2 weitere Ebenen. Man muss alle 3 Ebenen betrachten, damit man ein vollständiges Bild erhält.  Wenn alle nichts tun, was passiert dann? Statik = Tod Jedes Lebewesen, sogar das Universum, ist aktiv. Nichthandeln kann auch Probleme erzeugen. Das Nichthandeln von uns Deutschen hat dazu geführt, dass viele Unschuldige vergast wurden.  Eigentlich geht es doch darum, sich von allem Materiellen, Weltlichen zu trennen, es fallen zu lassen, weil es nicht wichtig ist. Aber dies kann man nur überwinden, wenn man materiell abgesichert ist. Wer jeden Tag Hunger leidet, der hat nicht den Taoismus als oberste Priorität.  Das Gedicht 56 sagt etwas anderes aus. "Ein Meister weiß, dass er ein Meister ist." Man erkennt ihn am Handeln, nicht am Reden!"

18.05.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Da gibt der Geist den Geist auf von  Graeculus: "an Kardamon: Es gibt nicht nur den EINEN Weg. Aber alle führen zum gleichen Ziel. Soll man als denkender Mensch auch handeln, weil das Nichthandeln statisch ist und keinen Fortschritt erzeugt? Oder soll man nichts tun, sondern sich seinem Schicksal ergeben, sich ins zeitliche Universum fallen lassen und einem "Schöpfer" ergeben?"

17.05.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Da gibt der Geist den Geist auf von  Graeculus: "Dieser Weg ist ein Weg, den man gehen kann. Aber er ist der gleiche Weg wie alle anderen Wege."

13.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tartaros: "Vielen Dank. Dantes Inferno kenne ich. Mir liegen die Griechen aber näher. Haben wir nicht alle ein Stück Unterwelt in uns?"

10.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kind und der Sturm: "Ja, ab und zu kämpfe ich mit der Technik. Ich hatte mal was ausprobiert. Jeder Satz bekam seine eigene Zeile. Ich wollte damit das Tempo anheben. Aber irgendwie ist es bei keinverlag total anders gelandet. Leider bin ich sehr ungeduldig und nicht IT-affin. Ich versuche mich aber zu bessern. Lieben Dank, dass ihr trotzdem gelesen habt."

09.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kind und der Sturm: "Danke dir."

13.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wolf und Rabe: "Ich bin auch ein anspruchsvoller Leser. Auf sein biologisches Geschlecht habe ich niemanden reduziert. Deine Meinung ist die Meinung eines einzigen Mannes. Du bist doch ein MANN? Und Du bist EINE Person? Davon bin ich ausgegangen. Der Name "Dieter" suggeriert es. Wenn Du Dich als etwas anderes definierst, dann bitte entschuldige. Literatur ist immer in Bewegung. Man liest nicht mehr wie vor einhundert Jahren. Aber in einhundert Jahren wird man nicht mehr so lesen wie heute. Dann ist "schwülstig" vielleicht modern? Eine kleine schwülstige Übung hat noch niemanden umgebracht."

09.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wolf und Rabe: "Dieter Rotmund Meine ÜBUNG ist inspiriert von Goethes "Reineke Fuchs" und vom Buch Mogli (Ausgabe 1952), Kipling. Diese Übung ist KEIN Sachtext! Ob Bäume ein Bewußtsein haben oder nicht, darüber kann man diskutieren. In einer Fabel erhalten Tiere die Eigenschaften und Charaktere von Menschen. Ich könnte mit Dir über den Weihnachtsmarkt gehen und Dir mindestens fünf Männer zeigen, die wie Wölfe sind, bei denen die Augen lodern, wenn sie einen bestimmten Typus von Frau sehen und bei denen das Blut in allen Körperteilen zu schwingen beginnt. Mein Rabe, der mit mir in echt zusammen lebt, hat ein Federkleid, das wie ein schwarzer Spiegel flimmert. Ich hab schon mal ein Reh gefangen, dessen Nüstern vibrierten heftig, als ich es fest umschlungen hielt. Mein Lehrer sagte mir, dass man als Schreiberling sehr gut und genau beobachten lernen muss (sehen, riechen, schmecken, fühlen). Es gibt Leser mit Fantasie und Leser ohne. Ich habe die Fabel gewählt gerade wegen der Übertreibung. Man hat mehr Spielraum zum Spielen. Was bei einem einzelnen deutschen Mann "schwülstig" ist, ist bei einem Russen, Araber, Inder, Asiaten, Afrikaner, Polen, Südamerikaner, Türken usw. nicht schwülstig. Schau Dir bitte deren Filme und Bücher an. Vielleicht reagierst Du ein wenig überspannt, weil der Text in Dir etwas auslöst. Dann bitte lese meine Übungen nicht mehr!  Kritik der anderen: Sie sind im Text "gestolpert", als ich beim Reh von es zu sie gewechselt war. Das war Kritik, die mich weiter bringt. Du stielst nur meine Zeit."

09.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich suche: "Vielen Dank, hat aber nichts mit einer Sekte zu tun."

09.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hannah und der Rhein: "Vielen Dank."

Diese Liste umfasst nur von GroAda abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GroAda findest Du  hier.

 
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