Lindner, Jan:

Ein Suppenkasper gibt den Löffel ab

"Seine kleinen Lyrikhappen sind erstmal gut verdaulich, doch grummeln sie im Magen. Man schlägt sich auf die Schenkel und spürt dabei das Blut an ihnen herunterlaufen. Da dockt was an. Und wirft Anker." (Volly Tanner, Vorwort)

"Was für eine Sprache. Lindner dreht sie mit Witz und Freude immer wieder durch die Hexalotte." (Leipziger Internetzeitung)

"Die Gedichte haben doppelte Böden, Sprengfallen, sind makabre Inszenierungen. Da piekt nicht mal eben der Stachel, sondern ritzt Blut." (Ostthüringer Zeitung)

"Den Texten merkt man die Liebe zur Sprache an, die Freude am Wortspiel, den Wortwitz." (Jenapolis.)
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Kommentare zu diesem Buch


 Dieter Wal (20.08.13)
Voll toll! Sprachgewalt begegnet Fantasie.

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