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Texte von  franky

•  Anstand.
  ,  Aphorismus zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 16.08.18
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  Anständiges steht an, muss vorher noch austreten. Nachher stellt sich ein sicheres Auftreten ein.
•  Aus den Narben-Alpträume.
  ,  Gedankengedicht zum Thema Atem/ Atemlosigkeit, veröffentlicht am 07.08.16
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  Aus den Narben jener Träume , die so unerbittlich sind, tropfen Bitternis Geblüte, auferstanden aus dem Nichts. Gedankengut, das längst verloren schien, erpresst die Seele, läuft Amok auf gereihten Gräbern, wo die Sorgen eingestellt. Wie...
•  Einfälle.
  ,  Text zum Thema Fantasie(n), veröffentlicht am 09.06.18
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  Wer in der Schule gut abschneidet, bekommt später von der Wurst bestimmt mal ein größeres Stück. Aufschneider sind nicht sehr beliebt, sie wollen alles an die große Glocke hängen. Zahnlose Gesetze greifen nicht, sie laufen hilflos ins...
•  Irre Wege.
  ,  Monolog zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 05.11.13 (geändert am 25.03.)
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  Es vergeht und geht, dass auch der Hals am Gaumen trocknet. Dem einem sagt man: „Geh doch!“ Anderen weint man nach. Schrecklich, wie unbeholfen wir das Selbstverständliche verbreiten. Kann kaum den einen Daumen nach dem andern drehen, kommt...
•  Sie soll leben.
  ,  Monolog zum Thema Lebensweg, veröffentlicht am 09.12.13
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  * Was ist (Würdevoll)? Würde schreitet einher. Das will ich mir aber nicht antun. Ich will daß es stürmt und stolpert! Sich in die Kurve legt, hinfällt und wieder hochkommt. Ich Zähle jeden Stein, jede Blume die am...
•  Unverzeiliche Vergangenheit.
  ,  Tagebuch zum Thema Verzweiflung, veröffentlicht am 04.04.13 (geändert am 05.04.)
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  * Krumm und schäbig, gezogen, gedrängt. Angst dass die Türe aufgehen und ich gestört werden könnte. Möchte mich gerne loslösen, aufbrechen, mich fortstehlen, hinter mir nur geschlossene Türen. Man...
•  Verlorener Horizont.
  ,  Innerer Monolog zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 19.10.14
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  * Grundlegendes wird zur Legende, wird zur Farce. Werte schrumpfen bis zur Unkenntlichkeit. Das Leben wird zum peinlichen Lotteriespiel, wo unregelmäßige Treffer Unruhe stiften. Bin Hoffnungslos in Kleinigkeit zerronnen, vermag kein...
•  Wir strampeln.
  ,  Verserzählung zum Thema Unverständnis, veröffentlicht am 20.10.16
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  Wir strampeln schon als Baby in den Windeln. Dann als Schulkind um die guten Noten. Dann strampeln wir uns ab, den rechten Beruf zu erlernen. Weiters strampeln wir uns ab, im Bett alles richtig zu machen. Dann gilt es im Beruf, immer der Beste zu...

 

 

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