Vernunft und Gerechtigkeit gegen die dümmste Regierung Europas - Bündnis Sahra Wagenknecht
Essay zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von Regina
Dieser Text gehört zum Projekt Politische und Haltungstexte
Kommentare zu diesem Text
Moin Regina
Der Vollständiggkeit halber: Sahra propagandiert gegen die EU und wünscht sich ihren Verfall. Den Frieden, den sie möchte, ist der russische. Über diesen haben wir ja lang und breit diskutiert.
Ansonsten verspricht sie jedem schlechter-Verdienenden, Rentnern und anderweitig sozial Abhängigen, dass es mit ihr zu einem sozialen Goldrausch kommen wird. Das Geld dafür hat ja die Wirtschaft.
LG Tula
Der Vollständiggkeit halber: Sahra propagandiert gegen die EU und wünscht sich ihren Verfall. Den Frieden, den sie möchte, ist der russische. Über diesen haben wir ja lang und breit diskutiert.
Ansonsten verspricht sie jedem schlechter-Verdienenden, Rentnern und anderweitig sozial Abhängigen, dass es mit ihr zu einem sozialen Goldrausch kommen wird. Das Geld dafür hat ja die Wirtschaft.
LG Tula
Der Brexit sieht ja nicht sehr vielversprechend aus, aber die britische Wirtschaft hat andere Probleme als die deutsche. Also vage Ahnung, wie sich ein Dexit auswirken würde. Goldrausch kommt sicherlich mit keiner Partei und, Sahra wird selbst bei relativ hohen Ergebnissen in der Opposition bleiben.
kant99 (70) antwortete darauf am 30.01.24 um 11:19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Dieser Text kam viel zu früh aus der Hüfte geschossen. Erste Analysen ihrer Parteiversammlung lassen auf eine eher Wagenknecht-autoritäre Partei ohne wirkliche Abstimmungen im Stil der Wilderspartei und russischer Vorbilder schließen. Dabei sind deren bisherige offizielle Themen sehr gering. Dass die Ukraine überhaupt nicht erwähnt wurde, wundert nicht, ist Wagenknechts "Friedenspolitik" eh nur linkspopulistischer Flop für Dummies. Ich wünsche mir einen weiteren ausgereifteren möglichst neutral formulierten Text über diese Partei, sobald sie sich, falls überhaupt, weiter entwickelt haben sollte. Wagenknecht ist leider nicht wirklich bündnisfähig in einer demokratischen Partei, sie kann nur ihr eigenes Ding durchziehen. Das bedeutet langfristige Rücktritte vieler Mitstreiter auf Parteiebene. Meine Hoffnung, dass diese Partei AfD-Protestwähler an sich bindet, schwinden.
Anders als bei den anderen Parteien liegen ja noch keine Informationen über das Verhalten der Partei vor, die sich gerade erst formiert. Auch deine Meinung besteht aus Prognosen und man muss abwarten, ob sie sich bewahrheiten oder nicht.
Und da haben wir schon ein Parteimitglied im KV, deine wertgeschätzte Obergermanistin Agnetia. Lies mal.
Und da haben wir schon ein Parteimitglied im KV, deine wertgeschätzte Obergermanistin Agnetia. Lies mal.
Antwort geändert am 30.01.2024 um 11:41 Uhr
kant99 (70) äußerte darauf am 30.01.24 um 11:42:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Regina: Falls nicht auch dieser "Parteieintritt" ebenso frei erfunden sein sollte. Sie würde dann wieder entgegen allem offensichtlichen (grottenschlechtem) Fabulieren wieder vehement behaupten, sie sei dort Mitglied.
Möglich, vor allem weil es hieß, dass der Parteieintritt gar nicht so mir nichts dir nichts genehmigt wird und man angeblich eine Vorleistung bringen soll. Allerdings wäre das eine seltsame Verhaltensweise.
Daniel (50) meinte dazu am 30.01.24 um 20:15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Bitte keine Daniel-Tipps. Danke.
warum redet ihr ÜBER mich und nicht mir ?
Würde, hätte, könnte - Konjunktiv, alles nur Geschwätz...
erbärmlich.
Würde, hätte, könnte - Konjunktiv, alles nur Geschwätz...
erbärmlich.
Reden auch mit dir. dieselbe Frage ist unter deinem Text.
Daniel (50) meinte dazu am 31.01.24 um 01:24:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Vom Namen her haben wir zwei Programmpunkte: 1. Sahra Wagenknecht, 2. Vernunft und Gerechtigkeit.
Da 2 eine Leerformel ist (die sicherlich jede Partei für sich in Anspruch nimmt), nehme ich an, daß es auf 1 ankommt. Diese Personalisierung von Politik - man könnte auch sagen: dieser Personenkult - ist mir aber nicht genehm.
P.S.:
Ist in Deiner Reihe noch Volt vorgesehen? Immerhin stehen wir vor einer Europawahl, und das ist die Partei, die am konsequentesten den Europagedanken vertritt.
Da 2 eine Leerformel ist (die sicherlich jede Partei für sich in Anspruch nimmt), nehme ich an, daß es auf 1 ankommt. Diese Personalisierung von Politik - man könnte auch sagen: dieser Personenkult - ist mir aber nicht genehm.
P.S.:
Ist in Deiner Reihe noch Volt vorgesehen? Immerhin stehen wir vor einer Europawahl, und das ist die Partei, die am konsequentesten den Europagedanken vertritt.
Kommentar geändert am 30.01.2024 um 18:29 Uhr
Auf deinen Vorschlag hin sehe ich mir diese Partei noch an. Ich dachte evtl. an die Piraten, weil die sich mit Problemen der digitalen Welt beschäftigen (leider bin ich technisch nicht so versiert). Aber du könntest auch einen Artikel schreiben, den ich dann in diese Reihe aufnehme.
Parteien, die unter fadenscheinigen Argumenten unter einer Person firmieren, finde ich erstmal sympathisch; alle Argumente stimmen auch; aber anscheinend braucht man eine Familienpackung Nivea, um die zu wählen, wenn die Sonne weiter im Osten aufgehen soll; Öl und Gas mit`m Schlauch genau in die Mitte, uaaaahhh.
Kommentar geändert am 30.01.2024 um 22:07 Uhr