Obsession

Gedicht

von  polytoxyc

Da liegst Du nun vor mir,
so unschuldig und schutzlos.
Dein Geruch fährt mir ins Hirn,
krümmt mein Gedärm schon vor Begier.
Langsam nähere ich mich Dir,
kann Deine Wärme spüren.
Ich zücke nun das Messer,
hebe es hoch empor.
Lasse es hinab gleiten,
hinein in Deinen Leib.
Ein Stück Dir zu entreißen,
um es dann zu verspeisen.

Oh ich begehre Dich so sehr,
mein geliebter Schokoladenkuchen.

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Kommentare zu diesem Text

Brunnenfrosch (34)
(09.01.08)
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amie (29)
(10.01.08)
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FranziskaGabriel (44)
(10.01.08)
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 Judas (23.08.08)
Entlockte mir ein Lächeln! Und das kann ich gut gebrauchen gerade. Danke.

 polytoxyc meinte dazu am 27.08.08:
Vielen Dank für Eure Kommentare.
Ein Lächeln zaubern zu können ist mir das größte Kompliment.

Liebe Grüße
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