Die Sprache der Nacht

Kurzgedicht

von  Georg Maria Wilke

eine verlorene Sprache,
farblose Worte
liegen auf dem Blatt
der Königskerze,
die in den Morgen brennt,
dem Himmel entgegen,
der noch Worte hat?
fremde Worte – vergessene Worte?


Anmerkung von Georg Maria Wilke:

Ich wünsche alllen ein sinnliches und vor allem freudiges Weihnachtsfest - eine schöne Zeit - vergesst nicht, das Kindliche zu hüten und zu pflegen.

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(15.07.17)
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