Existenzsicherung

Text

von  Thal

Wie wäre es vielleicht mal mit Dingen, die wirklich helfen.

Sich eine Armbrust besorgen zum Beispiel oder ein paar Vorderlader und oder einen Bogen und ein scharfes Messer, ein Wasserfilter und einen guten Feuerstein.

Dann das Mobiltelefon im See versenken, oder besser in der Aschtonne.


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Kommentare zu diesem Text

tild (59)
(29.05.22, 21:25)
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 Thal meinte dazu am 29.05.22 um 21:57:
ah, mit seniorengerechter Schriftgröße, danke sehr aufmerksam 😄
ach das Teil hält mich einfach vom Leben ab und anrufen tut auch niemand, außer so Werbeleute

 Regina antwortete darauf am 29.05.22 um 23:18:
und ein Survival training machen.
tild (59) schrieb daraufhin am 30.05.22 um 14:00:
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 Dieter_Rotmund (30.05.22, 09:44)
Was ist eine "Aschtonne"? Ist das 'n DDR-Begriff?

 Thal äußerte darauf am 30.05.22 um 15:20:


Antwort geändert am 30.05.2022 um 15:22 Uhr

 Dieter_Rotmund ergänzte dazu am 30.05.22 um 16:09:
Aha, ein Meme.

Und ja, ich bin nicht auf dem Land aufgewachsen und habe mir deshalb untertänigst und demütigst erlaubt, eine diesbezügliche Frage zu stellen. Ich entschuldige mich hier dafür tausendfach, dass ich es wagte!

 Thal meinte dazu am 30.05.22 um 16:14:
ach, ist schon okay, ist doch nur Spaß.. 
Und naja, Aschtonne=Restmülltonne,ist denk ich in den alten und neuen Bundesländern gleich.

Antwort geändert am 30.05.2022 um 16:14 Uhr

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 30.05.22 um 17:14:
Dieser umgangssprachliche Begriff ist in meiner Gegend unbekannt. 
Wer bitte produziert denn so viel Asche, dass er dafür einen Behälter braucht?

 Thal meinte dazu am 30.05.22 um 23:09:
is eben keine Flugasche,
für alles andere gibts die dicke Marie!

Antwort geändert am 30.05.2022 um 23:10 Uhr
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