Tanz mit dem Stethoskop (verlass mich nicht)
Text
von nautilus
Kommentare zu diesem Text
Die zweite und dritte Strophe finde ich sehr klar und eindrücklich, mir gefällt das schlagen/impotente Herz und Warten aufs Echo, diese brutale und hilflose Szene ist für mich stimmig gefasst.
Die erste etwas weniger konkret, wie aus dem Bild des Versinkens im Morast dann das auf den (von mir empfunden eher blankem - vll ist das aber auch nur abhängig von meiner Rezeption) Boden geworfen sein passiert..also da bekomme ich nicht so die Kurve, vll ist das auch nicht wichtig, vll ist es gerade dadurch ein sehr entgegen gesetztes vorher-nachher..in jedem Fall wirkt das erste als ein sehr gewohntes Muster, was immer wieder kehrt und dann die neue, verzweifelte Situation als ein aufeinmal-anders auf mich .
LG
Die erste etwas weniger konkret, wie aus dem Bild des Versinkens im Morast dann das auf den (von mir empfunden eher blankem - vll ist das aber auch nur abhängig von meiner Rezeption) Boden geworfen sein passiert..also da bekomme ich nicht so die Kurve, vll ist das auch nicht wichtig, vll ist es gerade dadurch ein sehr entgegen gesetztes vorher-nachher..in jedem Fall wirkt das erste als ein sehr gewohntes Muster, was immer wieder kehrt und dann die neue, verzweifelte Situation als ein aufeinmal-anders auf mich .
LG
Ja. Der Übergang vom Morast zum festen Boden ist vielleicht etwas holprig. Kann sein, dass ich die erste Strophe nochmal angehen muss. Danke fürs Lesen und deinen aufmerksamen Kommentar.
nautische Grüße
nautische Grüße
Antwort geändert am 14.05.2023 um 19:27 Uhr
Antwort geändert am 14.05.2023 um 19:27 Uhr