Finn und Flo

Fabel zum Thema Liebe und Vertrauen

von  trunkenmaster

Finn und Flo


Es war einmal ein Fisch namens Finn, der in einem klaren See lebte. Er war sehr neugierig und erkundete gerne die Unterwasserwelt. Eines Tages sah er etwas Grünes und Glänzendes an der Oberfläche des Wassers. Er schwamm näher und entdeckte einen Frosch namens Flo, der auf einem Seerosenblatt saß. Flo war auch sehr neugierig und beobachtete gerne die Vögel und Insekten, die über den See flogen.

Finn und Flo sahen sich in die Augen und spürten sofort eine starke Anziehungskraft. Sie begannen, miteinander zu plaudern und fanden heraus, dass sie viele Gemeinsamkeiten hatten. Sie mochten beide Musik, Kunst und Abenteuer. Sie beschlossen, Freunde zu werden und sich jeden Tag zu treffen.

Sie hatten viel Spaß zusammen und lernten viel voneinander. Finn zeigte Flo die Schönheit der Unterwasserwelt, während Flo Finn die Wunder der Luft und des Landes zeigte. Sie teilten ihre Träume und Hoffnungen und ermutigten sich gegenseitig, ihre Ziele zu verfolgen.

Nach einer Weile merkten sie, dass sie mehr als nur Freunde waren. Sie hatten sich ineinander verliebt. Sie wollten immer zusammen sein und küssten sich leidenschaftlich. Sie machten sich keine Sorgen um ihre Unterschiede oder was andere von ihnen dachten. Sie waren glücklich.

Doch ihre Liebe war nicht ohne Hindernisse. Die anderen Fische und Frösche missbilligten ihre Beziehung und verspotteten sie. Sie sagten ihnen, dass sie nicht zusammenpassten und dass sie gegen die Natur verstießen. Sie versuchten, sie auseinander zu bringen und ihnen Angst zu machen.

Finn und Flo ließen sich jedoch nicht einschüchtern. Sie hielten an ihrer Liebe fest und verteidigten sie gegen alle Widerstände. Sie wussten, dass ihre Liebe echt war und dass sie stärker war als jede Vorurteil oder Feindseligkeit. Sie waren bereit, für ihre Liebe zu kämpfen.



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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (09.08.23, 18:25)
Hallo trunkenmaster,
deine schöne Fabel gefällt mir. Aber du darfst den letzten Abschnitt mit der Moral ruhig weglassen, weil sie offensichtlich aus der Fabel hervorgeht.

LG
Ekki

 trunkenmaster meinte dazu am 09.08.23 um 22:31:
Danke dir sehr für deinen Hinweis.
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