Ich würde dir gern manche Wörter stehlen. Doch nun, nachdem du sie dir einverleibt, begnüge ich mich halt mit dem, was bleibt und bin gezwungen, andere zu wählen.
Wie könnte ich das Neiden je verhehlen! Was deine Feder federleicht beschreibt, ist, was mir Tränen in die Augen treibt. Mir bleibt nichts, als mich suchend selbst zu quälen.
Kannst du von deinem Geiste mir nicht lassen? Und auch mit deinen Augen möcht ich sehen! Den Weg durch deine Ohren mit dir gehen!
Des Meisters wache Sinne möcht ich spüren, lass gern an deiner Seite mich verführen, will jedes Wort in Schönheit neu erfassen.