Alle 245 Textkommentarantworten von Epiklord

26.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Stein des Anstoßes ...: "Danke, Dieter. Ich muss mir auch mal einen Duden zulegen. Im Netz zu recherchieren, habe ich keine Lust. Auch bei Wikipedia schau ich selten rein. Mag es lieber spontan. Aber am Ende bei der Abschlusskorrektur bleibt mir auch nicht anderes übrig als nachzuschlagen. LG Epiklord"

20.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Diese Reichsdeutschen...: "Wir hatten in unserer Straße einen alten Friseur, der hat die Frauenzeitschriften von seiner Frau möglichst verschwinden lassen, weil er Angst hatte, seine Frau würde durch die Lektüre „verhetzt“ werden."

20.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was ist ...?: "Danke, Uwe. Manche mögen den Vergleich sicherlich nicht. Aber ich stelle mir vor, Kafka wäre hier bei uns Schreiberling. Er würde mit sich hadern und zuweilen wenigstens einige seiner Texte als Käse empfinden. Ich habe nie verstanden, was es soll, in der „Verwandlung“ ellenlang zu schildern, wie schwer ein Käfer sich bei dem Umdrehen eines Schlüssels tut. Wenn in „Gullivers Reisen“ die Rede von Hacken ist, die an den Schuhen vorne angebracht sind, und das Gefühl vermitteln sollen, es ginge aufwärts, so ist es an die bestehende Politik gerichtet. Bei Kafka ist das alles nicht so einfach zu übertragen. Das muss er wohl auch gewusst haben, so dass unsägliche Zweifel ihn geplagt haben."

20.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Diese Reichsdeutschen...: "Ja, was ich in Klammern gesetzt habe, zeigt mein eigenes braves Angepasstsein; steht ja immer auf jeder Webseite (Beleidigungern, Sittenwidrigkeiten!). Muss ich natürlich streichen. Ich erinnere mich noch an die vielen Prolle in den Schreibforen, die mittlerweile ausgestorben scheinen. Also ruhig Beleidigungen zulassen, nimmt ihnen irgendwann die Schärfe; läuft sich alles tot. Die Selbstorganisation im Netz! Wenn hier einer zu Straftaten aufruft, würde er schnell ausgegrenzt. E."

18.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nackte Liebe: "Danke, Uwe. Ich habe den Text inzwischen nochmal durchgelesen, wollte ursprünglich nur mal diese Möglichkeit aufzeigen des vorzeitigen Offenbarens, eigentlich ganz sachlich wie in Tagebuchweise und auf keinverlag üblich. Jedoch habe ich gleich gesehen: Wenn ich einen Satz zufüge, verwandelt sich der Text sofort (nach meiner Ansicht) in einen literarisch verarbeiteten. Was solls, habe ich halt die Zeile drangehängt. LG E."

07.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ja, nun - hm?!: "Es gäbe ja noch diese Sache mit dem wissenden Nichtwisser. Der will ich micht nicht anschließen. Diese Wortspielerei führt zu nichts. Denn ich habe ein Wissen darüber, dass wir Menschen in unserer Wahrnehmung und letztendlich Erkenntnis beschränkt sind. Gut, ich bin Realist. Max Satz am Anfang halte ich ja inhaltlich für richtig aufgrund unseres abgeleiteten Wissens, wenn er sagt, wir Menschen kennen die absolute Wahrheit nicht. Paradox oder falsch erscheint es ja erst durch die Formulierung der Antwort darauf. Aber faktisch und aus dem Wissen geschöpft, halte ich den Inhalt des Satzes für richtig. Es gab da doch mal so einen Satz von Karl Popper, wo er beklagt, dass die Philosophen sich darüber streiten, ob diese Welt existiert, während wir mit großen sozialen Problemen oder irgendetwas in der Richtung zu kämpfen hätten. Wie gesagt, genau kann ich mich nicht erinnern. Es wäre ja so, du hast tatsächlich ein Problem. Aber sobald du dieses mit methodischen Sätzen beschreibst, würde es sich auflösen bzw. zum Paradoxon verkommen. Keiner nimmt einen Soliptisten für voll, obwohl er mit Hilfe der Logik nicht widerlegt werden kann. LG Kurt"

05.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nur eine Vorstellung: "Alles im Blick hätten wir von einer Beobachterposition außerhalb (wie Gott). Nehmen wir diese Position ein, ist es natürlich eine künstliche, eine konstruierte. Ich meine noch gar nicht mal die Gehirn-/Wahrnehmung, die uns innerhalb bindet oder wo du wohl von ausgehst, die selektive. Aber vielleicht muss ich den Apho noch irgendwie umgestalten, um meine Absicht deutlicher zu machen. Ich finde zum Beispiel interessant, wenn mir Leute von Leuten erzählen, die so oder so seien. Es wird nie gesagt, mindestens einer ist so. Ich habe den Verdacht, es handelt sich um Vermutungen. Wird aber so getan, als wüssten sie es genau. LG E."

16.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  ABC der Liebe von  EkkehartMittelberg: "Erinnert mich an eine Aufgabe in einer Wochenend-Schreibwerkstatt. Interessant finde ich auch diese Rätsel in der Tageszeitung, da muss man Wörter erraten, beispielsweise von Ländern, Städten usw. Untereinandergeschrieben geben deren Angangsbuchstaben dann etwa von oben nach unten gelesen einen Aphorismus von Ekki. ;-). (eventuell mit Bezug zum Jedicht) LG E."

15.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine schwere Last: "Ich kann mir auch vorstellen, dass unter Deutschen in Deutschland da gar nicht so viel drüber geredet wurde. Aber auf Reisen in andere Länder, da wird es einem selbst heute noch aufs Brot geschmiert. E."

12.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Zug nach Nirgendwo: "Toll, aus Asterix. Und Danke fürs Lesen und Empfehlung. LG Epiklord"

Diese Liste umfasst nur von Epiklord abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Epiklord findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/25

Epiklord hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram