Schwarz, Alexander:

Die Meditationen des Herrn Rost

Der Philosophielehrer Herr Rost führt ein recht angepasstes und routiniertes Leben, bis ein plötzliches Ereignis seinen gewohnten Alltag durcheinanderbringt. Der Suizid eines kleinen Schülers, der ihn noch kurz zuvor um Hilfe gebeten hatte, stürzt ihn in eine existentielle Krise, aus der er sich schreibend zu befreien versucht. Die (sechs) Meditationen, die er im Verlauf der Handlung verfasst, sind ein Versuch, das eigene Bewusstsein, die Welt, die ihn umgibt, sowie die eigene wilde Traurigkeit zu verstehen, die seit dem Ereignis auf alles hinabgesunken ist. Herr Rost beginnt sein Leben zu hinterfragen und findet dabei immer mehr über sich selbst heraus, bis sich auf einmal alles verändert.


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