Steckbrief: TheDearHunter

Am liebsten lese ich SF, Thriller, Historische Romane & Sachbücher.
Am liebsten höre ich nach was mir gerade ist (von Klassik bis Modern).
Am liebsten sehe ich SF/Fantasy, Thriller/Krimi, Historienfilme & Dokumentationen.
Am liebsten esse ich was schmeckt und die Sinne erfreut..
Am liebsten trinke ich was schmeckt, dem Anlass angemessen ist und keinen Alkohol enthält..
Meine Lieblingsfarbe ist rot.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist meine Irischen Wolfshunde.
Mein Lieblingsstern ist noch zu finden..
Mein Lieblingsmonat ist jeder..
Meine Lieblingszahl ist 0.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Gesundheit und Zufriedenheit für alle.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das keiner.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Mensch.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich der Ronald McDonald Stiftung den Betrag geben.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit TheDearHunter, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr TheDearHunter, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
TheDearHunter: Seit 1999.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
TheDearHunter: Die Situationen die mir das Leben präsentiert hat zu überdenken, sich ihnen zu stellen und ggf. aufzulösen.

Am besten kann man das, wenn man seine Gedanken in Reimform zu Papier bringt.

Denn die Gedanken müssen klar sein, damit ein Reim Sinn ergibt.

Und wenn die Worte auf dem Papier stehen, sind sie meist aus dem Kopf und belasten nicht mehr. Und damit klärt sich die Situation die den Anlass gegeben hat.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
TheDearHunter: Meine Werke befassen sich mit dem Leben und dabei nicht immer nur mit der Sonnenseite.

Eine Erkenntnis, die ich vor langer Zeit gewonnen habe, ist, daß man niemals alleine mit einem "Problem" ist; es gibt mindestens einen weiter Menschen, der die gleich oder eine ähnliche Herausforderung zu meistern hat.

In den Werken finden sich entsprechende Ansätze um ein Problem zu erkennen und somit auch zu lösen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
TheDearHunter: Die Unabhängigkeit.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
TheDearHunter: Wenn Ihr glaubt, eure Worte wären für die Welt und könnten etwas bewegen, tut es. Jedes Werk berührt den Leser in der einen oder anderen Weise.

Es wird Menschen geben, denen es gefällt und Menschen die es lächerlich machen oder des Kritisierens wegen kritisieren.

Den ersten hab ihr vielleicht etwas Freude ins Leben gebracht. Letzteren hört zu, was sie zu sagen haben; vielleicht haben sie recht, dann lernt daraus.
Ansonsten ignoriert sie; sie bringen euch nicht weiter.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, TheDearHunter, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
TheDearHunter: Ja. Ich betrachte die Vorgänge um mich herum anders.
Mein Blickwinkel ist weiter geworden und ich versuche
die Details zu einem Gesamtbild zusammen zu setzen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
TheDearHunter: Das Rampenlicht brennt nicht 24/7; daß würde man wohl auch nicht aushalten ohne Schaden zu nehmen.

Ich sorge dafür alles Familie und Arbeit in der Balance bleiben.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
TheDearHunter: Wie eine große Familie.

Und wie in einer Familie gibt es Höhen und Tiefen;
aber wenn es drauf ankommt ist es eben eine Familie.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, TheDearHunter. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
TheDearHunter: Im Leben gibt es nur zwei Dinge die ein MUSS sind:
Sterben & Steuern zahlen.

Alles andere liegt in euch selbst.
Ich bin erfolgreich, weil ich beharrlich bin,.
Ich bin beliebt, weil ich bin, wie ich bin..
Ich bin hier willkommen, weil ich glaube, zur Community etwas beitragen zu können..
Ich mag es gar nicht, wenn Menschen unkritisch sind..
Ich hasse es, wenn jemand bestimmen möchte, was ich denken soll..
Ich bevorzuge Menschen, die selber denken und handeln..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, denn sie können mir neue Impulse geben..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich ignorieren..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben..
keinverlag.de ist für mich eine gute Idee..
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