Steckbrief: MarcFey

Mein Lieblingsdichter ist Ringelnatz, Tucholsky, Schiller, Ernst.
Meine Lieblingsdichterin ist Droste-Hülshoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Tolkien, , Bulgakov, Moers.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Heidenreich, Lindgren, Blyton, Allende, Funke, de Beauvoir, Shelley.
Mein Lieblingsmusiker ist Freddie Mercury.
Meine Lieblingsmusikerin ist Joan Baez.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Modersohn.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Frida Kahlo.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Der Meister (aus der Meister und Margarita).
Meine Lieblingsband ist Queen.
Am liebsten lese ich Abenteueerromane, Biografien.
Am liebsten rieche ich Die Luft nach Regen.
Am liebsten esse ich Nudeln.
Am liebsten trinke ich Leitungswasser (weil meist kein Gebirgsbach in der Nähe ist).
Mein Lieblingstier ist Igel, Elefant, Rotkehlchen.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit MarcFey, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr MarcFey, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
MarcFey: Nun, seit ich schreiben kann. Also seit der Grundschule. Davor habe ich meiner Mutter meine Gedanken immer diktiert (was für sie recht aufwendig war, denn es waren stets viele)
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
MarcFey: Wieder nun, ich wusste gleich zu Anbeginn um es mal schön pathetisch zu formulieren, dass die Welt förmlich nach meinen Weisheiten lechzt und darum habe ich auch pflichtbewusst mit der Niederschrift unmittelbar nach der Niederkunft begonnen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
MarcFey: Nun, ein Dichter meines Formates (höhö) ist gewissermaßen dazu verpflichtet auf jedwedem Weg die Leserschaft zu beglücken (und zu belehren).
Meine Vorfahren (freilich auch allesamt namhafte Literaten und innen) mussten moch mühselig riesige Fahnen beschriften und von Burgen und Schlössern herabwehen lassen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
MarcFey: Hier fühl ich mich verstanden und wertgeschätzt.
Weitab von all dem Neid, den Huldigungen und den Bestechungsversuchen ist es angenehm unter Gleichen zu sein.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
MarcFey: Seid verwegen, seid skrupellos.
Seid fröhlich dabei.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, MarcFey, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
MarcFey: Nein. Ich bin von Geburt an ein maßloser Angeber.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
MarcFey: Meine Familie kommt damit sehr gut klar. Meine Mutter, mein Vater, sämtliche Brüder und Schwestern, jeder Onkel und jede Tante
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
MarcFey: Ich halte mich bedeckt, nehme vorwiegend incognito an Gesprächen teil. Zu sehr wäre womöglich der freudige Schock, wenn ich mich offenbarte.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, MarcFey. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
MarcFey:
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