Texte mit dem Schlagwort Lippen

zuerst veröffentlicht im Oktober 2006

• 26.10.:  Ich ahne nur von der Berührung
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebe und Sehnsucht, geändert am 15.01.
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  Ich schweige nicht mehr, rufe lauter, nur du, du hörst mich sicher nicht! Du lebst mit deinem tollen Partner, und denkst vielleicht mal kurz an mich. Hier bin ich, weit entfernt den Lippen, die mich nicht wollten, oder doch? Ich ahne nur von...

zuerst veröffentlicht im Juli 2006

• 23.07.:  Unkenntnis
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Annäherung, geändert am 12.07.
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  Deine Lippen wissen wenig, mehr weiß sicher unser Geist. Aber ahnen tust du manches, was für uns so manches heißt. Wir sind uns noch am entdecken, und der Weg ist irre lang. Eine Zukunft liegt vernebelt, aber gar nicht der Anfang.

zuerst veröffentlicht im März 2006

• 26.03.:  Sie dreht sich nicht mehr nach dir um
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebe und Traurigkeit, geändert am 25.12.
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  Schon schwindet Lächeln dir vom Auge, und du erreichst da den Moment, wo dir im Zuge von Bewußtsein der Schmerz eines Verlierers brennt. Und da, im Lichte schönen Scheines erreicht die Traumfrau einen Kuß. Nur ist er nicht...

zuerst veröffentlicht im Februar 2006

• 24.02.:  Rotes Tuch.
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Abstraktes, geändert am 07.04.
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  Sanfter Wind bewegt ein rotes Tuch. Mit Sternen und Streifen verziert, zur nationalen Ehren tendiert. Befleckt mit viel Tränen und Fluch. Für den Stier bedeutet es: Gesteigerte Aggression. Er will es zermampfen! Am Boden zerstampfen! Dazu...
• 14.02.:  ReiseReise, immer Reise
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Liebe, lieben, geändert am 14.11.
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  Auf deine Lippen bin ich aufgesprungen, hab dran gesaugt, die nächtelang! Hab in der Tiefe deines Wort`s geklungen, mir war, als ob mir viel gelang. Ich hab dein Wesen in mich aufgenommen, gezogen hab` ich, inhaliert! Und lag dann da, fast...

zuerst veröffentlicht im November 2005

• 15.11.:  Das Vermächtnis des goldenen Sommers
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebe und Leid, geändert am 10.07.
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  Zum Zeitpunkt deines kalten Kusses war meine Grübelei geboren. Ich wollt` dich, maßlos übertrieben, bis an uns`re Grenzen lieben, doch in der Mitte uns`res Flusses, da haben wir uns dann verloren. Es passt nicht immer wie beschrieben, die...

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