Frühlingssehnen

Gedicht zum Thema Sehnsucht

von  Martina

Wie sehnt es mich nach zartem Grün,
wie sehnt es mich zu träumen.
Nach Vögeln, die am Himmel ziehn,
nach Gras mit Gänseblümchen drin,
die meine Wege säumen.

Wie sehnt es mich nach Frühlingsluft,
nach jungen Knospentrieben.
Möcht schnuppern herben Gräserduft,
auf Blumenwiesen liegen.

Wie sehnt es mich nach Sonnenstrahlen,
wenn sie durch Federwölkchen drängen
um wohlig mich darin zu ahlen -
von Kleidung frei und auch von Zwängen.

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Kommentare zu diesem Text

Sensor (63)
(05.02.07)
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 Martina meinte dazu am 05.02.07:
...ja, ich liebe das auch...dann noch ein Picknickkorb und ein gutes Buch und der Tag ist perfekt
Brunnenfrosch (34)
(05.02.07)
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 Martina antwortete darauf am 05.02.07:
Liebe Carina..ich bin auch förmlich aufgegangen in diesem Gedicht =) Schön das es dich anstecken konnte...grins...deine Tina
Klopfstock (60)
(05.02.07)
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 Martina schrieb daraufhin am 05.02.07:
Liebe Irene..mir ist es wirklich langsam ein Rätsel, wie du dir immer so tolle Kommentare aus dem Ärmel zaubern kannst, ohne das eines dem anderen gleicht? Ich sollte bei dir in die Lehre gehen, es ist eine Kunst, für sich, und mir fehlt noch einiges, um dir auf dieser Ebene das Wsser zu reichen =)) Die Kunst darin besteht, dass es ehrlich gemeint ankommt, nie gekünstelt wirkt, sondern dass es einen anschaut, klar und rein wie aus Kinderaugen...unglaublich! Es grüßt die verblüffte Tina
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