anders herum
Kurzprosa zum Thema Selbstverwirklichung
von Erebus
Anmerkung von Erebus:
Mit Dank an Isaban für ihre Mithilfe
Kommentare zu diesem Text
Sanatanas (43)
(23.02.08)
(23.02.08)
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Hallo Sanatanas,
ich weiß, ich bin selber Schuld, dass der Bhagwan in den Vordergrund drängt.
Dabei hatte ich den ursprünglich nur für diesen einen Ashram-Satz im Sinn. Wenn ich eine esoterische Beheimatung des Textes sähe, dann wohl eher bei Castaneda.
Am schönsten aber wäre es, weder den einen noch den anderen Bezug zu setzen, sondern ganz einfach und schlicht im Alltag zu belieb.
Ich hatte ursprünglich nicht vor, noch etwas am Text zu machen, erfahre jedoch durch Kommentar und Rückmeldung, dass das wohl sinnvoll sein könne.
Herzlichen Dank!
LG
Uli
ich weiß, ich bin selber Schuld, dass der Bhagwan in den Vordergrund drängt.
Dabei hatte ich den ursprünglich nur für diesen einen Ashram-Satz im Sinn. Wenn ich eine esoterische Beheimatung des Textes sähe, dann wohl eher bei Castaneda.
Am schönsten aber wäre es, weder den einen noch den anderen Bezug zu setzen, sondern ganz einfach und schlicht im Alltag zu belieb.
Ich hatte ursprünglich nicht vor, noch etwas am Text zu machen, erfahre jedoch durch Kommentar und Rückmeldung, dass das wohl sinnvoll sein könne.
Herzlichen Dank!
LG
Uli
Sanatanas (43) antwortete darauf am 23.02.08:
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ich (41)
(23.02.08)
(23.02.08)
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Hallo Sylvia,
ganz herzlichen Dank für Deinen eingehenden Kommentar!
Allerdings scheiden sich bei der Wichtigkeit des letzten Satzes Geister ...
Ja, es geht darum, Springen zukönnen, die Furcht vor dem Sprung abzulegen, seinen Träumen zu folgen und diese nicht anzupassen. Weil man dann nicht mehr träumt. So etwas läßt sich wohl nur in Geschichten audrücken, darüber zu theoretisieren kommt mir unmöglich vor.
Denn: nö, Du verstehst den Text nicht falsch.
LG
Uli
ganz herzlichen Dank für Deinen eingehenden Kommentar!
Allerdings scheiden sich bei der Wichtigkeit des letzten Satzes Geister ...
Ja, es geht darum, Springen zukönnen, die Furcht vor dem Sprung abzulegen, seinen Träumen zu folgen und diese nicht anzupassen. Weil man dann nicht mehr träumt. So etwas läßt sich wohl nur in Geschichten audrücken, darüber zu theoretisieren kommt mir unmöglich vor.
Denn: nö, Du verstehst den Text nicht falsch.
LG
Uli
Anima D. (39)
(04.03.08)
(04.03.08)
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Hallo la Deva,
ich danke dir sehr für die intensive Auseinandersetzung mit dem Text. Es wäre für mich hilfreich zu erfahren, welche Zeilen du meinst, bzw. was dir nach dreimaligem Lesen als essentiell erscheint.
Einen Text mit Potenzial zu verbessern ist ja sehr reizvoll.
Den Schluß der Geschichte liest du ganz richtig, dass Traum und Realität ebenso ein Spiel miteinander treiben wie Guru und Löwe mit dem Protagonisten.
In einer Ursprungsversion stand das dezidierter, aber du schlägst ja den Weg des Verständnisses ein, der intendiert ist, also denke ich, dass es richtig war, den zu genauen Hinweis zu tilgen.
Herzlichen Dank
LG
Uli
ich danke dir sehr für die intensive Auseinandersetzung mit dem Text. Es wäre für mich hilfreich zu erfahren, welche Zeilen du meinst, bzw. was dir nach dreimaligem Lesen als essentiell erscheint.
Einen Text mit Potenzial zu verbessern ist ja sehr reizvoll.
Den Schluß der Geschichte liest du ganz richtig, dass Traum und Realität ebenso ein Spiel miteinander treiben wie Guru und Löwe mit dem Protagonisten.
In einer Ursprungsversion stand das dezidierter, aber du schlägst ja den Weg des Verständnisses ein, der intendiert ist, also denke ich, dass es richtig war, den zu genauen Hinweis zu tilgen.
Herzlichen Dank
LG
Uli
Anima D. (39) ergänzte dazu am 04.03.08:
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