Zwischen Macht und Vertrauen

Gedankengedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  etiamalienati

Verletzlichkeit, zarter Schimmer
Zeigt sich zart, bewusst nicht immer.
So kostbar, wir müssen es beschützen
Niemand darf es zu seinem Vorteil benützen

Vertrauen lässt uns die Rüstung hin und wieder abstreifen
Liebe wird daraus heranreifen
Bewahrt werden sollte dieser Schatz nun,
den Inhalt niemals Fremden kundtun,
ihn zerren und missbrauchen
und zur Versöhnung dann ein „Entschuldigung“ hauchen
bis zum nächsten Mal wieder in den Keller verstauen
nur rausgeholt um wieder mit aller Macht darauf aufzubauen
was schon einmal als ungeschehen frankiert
den Wert des Schatzes nicht kapiert
nur die Macht ausgespielt
wie es das Märchen nimmer empfiehlt.
Doch wann kommt das Umdenken, das Happy End
Gekämpft, verteidigt vehement
Der Schatz auf das minimalste geschrumpft
Ist Hoffnung noch der letzte Trumpf

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

KoKa (44)
(15.02.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Frettchen (32)
(15.02.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram