meilenfern
Kurzgedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Abulie (45)
(16.11.13)
(16.11.13)
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Dankeschön! Das freut mich
mit herzlichen Grüßen, niemand
mit herzlichen Grüßen, niemand
LottaManguetti (59)
(16.11.13)
(16.11.13)
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... ist es, liebes Lottchen, ist es ... mit herzlichen Grüßen,
Irene
Irene
MarieM (55)
(16.11.13)
(16.11.13)
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MarieM (55) schrieb daraufhin am 17.11.13:
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Auf den Schrei von Munch bringst Du mich erst, liebe Marie.
Dieses Gedicht habe ich vor einiger Zeit und zwar aufgrund
eines echten Erlebnisses geschrieben. Ich war in der Stadt, inmitten der so vielen Einkaufsgesichter, die oft etwas Gelangweiltes/Sattes und Maskenhaftes haben und plötzlich fängt eine Frau an zu schreien, gellend und siehe da, die Masken fallen und Gesichter kommen zum Vorschein, erschreckte Augen weiten sich in denen sich sowas wie Entsetzen spiegelt, Abwehr, sogar Angst. Irgendwie wurden die Leute lebendig dabei und echt. Ich habe mich ja selber erschreckt. Da muss jemand aus der Norm fallen, auf dass viele ihre Alltags-Maske fallen lassen. Mit herzlichen Grüßen,
Irene
Dieses Gedicht habe ich vor einiger Zeit und zwar aufgrund
eines echten Erlebnisses geschrieben. Ich war in der Stadt, inmitten der so vielen Einkaufsgesichter, die oft etwas Gelangweiltes/Sattes und Maskenhaftes haben und plötzlich fängt eine Frau an zu schreien, gellend und siehe da, die Masken fallen und Gesichter kommen zum Vorschein, erschreckte Augen weiten sich in denen sich sowas wie Entsetzen spiegelt, Abwehr, sogar Angst. Irgendwie wurden die Leute lebendig dabei und echt. Ich habe mich ja selber erschreckt. Da muss jemand aus der Norm fallen, auf dass viele ihre Alltags-Maske fallen lassen. Mit herzlichen Grüßen,
Irene