Nun also sehe ich, ein Indianisches,
zu früh dünkt mich, das hat die Welt nicht gebraucht.
Denn allzu dolle sind wir gedeichselt auf Figuren.
Nun also Neue, andere Spuren, dieselben Qualitäten,
neu bekleidet.
Hier im Land bin ich die Wölfin vorm Mond, gut für mein Rudel, integriert in natürliche Verläufe.
Einer, der in paralleler Welt der Leu, ist der Lachs, ich Ychtes, selber könnte ich Lachs sein da, hier in dieser will ich nicht versehentlich ihn zum Frühstück fressen, sowas passiert beim natürlichen Spiel. So lasse ich Dich schwimmen, holdes Tier, im Mondlicht und im Sonnenlicht bei Dir, gedenk ich Dir.
Da schwimmt er herrlich herrlich rötlich wie der Mond bei Dämmerung sich zeigt.
Wuschelt da und dort im kalten klaren Gebirgswasser und nimmt es an, wie es ihn umfließt.
Die Wölfe versammeln sich, rotten sich um mich, meine Welt, seine gält.
Empfindsame Spechte stets mit uns im Gebiet des Wildbaches. Sie sind Begleiter täglicher Streifzüge, der Jagd und des Wassertrinkens, sie sind uns nah mit ihrem Takt.
Oft besprechen wir uns über den Mond. Sie sind ihm gerne entgegengeflogen und ich heule mit den anderen Wölfen ihn an, er spiegelt uns unser Wolfswissen.
"Willst Du zur Quelle? Öfter sah ich Dich schon an so mancher Station." , sprach die Wölfin den Lachs an, der kraftvoll stromaufwärts unbeirrt von anderen Bachtieren emporsprang an die Oberfläche des weißen Brauesens.
"- Von einer Quelle hörte ich wohl, mehr weiß ich davon nicht, wer bist Du überhaupt, der spricht?"
"Es zieht Dich jedenfalls scheinbar dahin, ich bin die Wölfin vom Rudel entlang dieses Wassers."
...
Anmerkung von Caracaira:
entsteht!
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