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Und morgen wieder die alten Wege gehen auf denen wir Hand in Hand und Arm in Arm waren, vorbei an Bänken auf denen wir gesessen und uns geküsst haben, vorbei an meiner alten Wohnung, wo du mich so oft besucht hast, in der wir zusammen schliefen, so friedlich, wo Glück einmal wahr wurde. 

Es ist überall, nicht nur ein kleiner Teil vom Himmel, der jetzt fehlt, nicht nur ein kleiner Stern am Himmel, wo ich nicht hinschauen darf, überall,  wegschauen unmöglich.

Und nein natürlich muss ich mich nicht wirklich fragen, ob ich nach hunderten Versuchen noch ein mal an dem Haus mit deinem alten Zimmer im Dachgeschoss vorbei schauen sollte, ob du vielleicht doch noch mal da bist, oder hinten im kleinen Garten, dich sonnst, in einem Buch liest und vielleicht sogar froh wärst mich zu sehen, und tu es doch, frage mich, sollte ich, eigentlich muss ich. Sage mir ich sollte es nicht, darf es nicht. Nicht mehr.

Noch einmal klingeln, einen alten Mann stören, mitleidige Blicke ernten mit den Worten „Lass es doch einfach gut sein.“.