Wer die Jugend für sich hat, Dem gehört die Narrheit! Zeig mir Mädchen schön und zart; Nun die deine Zartheit? Welchem du Phaiaken Stamm, hast je Treu geschwöret, Sag mir Mädchen schön und zahm, Wer dich je betöret? Jugend ist die Zeit der Saat, Alter erntet Sagen! Wer jung nicht, was er soll tat! Der lebt auf dem Magen! Falten werden mir geglättet, Und verlorene Liebe glaubt Nur Euryalos feind mich wettet, Hier wo Gold zur Jugend eilt. Junge Rebe muss nun sprießen! Wo die alte nicht verdorrt, Lass nun süßen Honig fließen Du Phaiaken Heimatort.
Nach langer Reise.