Dinge, die man anfassen oder sehen und hören kann wie Planeten oder Bäume, sind etwas anderes als Befehle, die man ausführen muss oder kann. Oder wie Antworten, die man geben sollte oder es lässt. Letzteres sind Dinge der sozialen Interaktion, die im Sozialverhalten eingeübt werden müssen. Oder auch nicht, wenn etwas schief ging. Heißt, wenn man sich nicht, warum auch immer, den Regeln gebeugt hat.
Gegenstände werden anders bewertet als Verhaltensweisen. Gefühle, die von den beiden Tatbeständen ausgelöst werden, können unterschiedlicher nicht sein. Das gute Gefühl, das ein neues Auto auslöst oder das schlechte, wenn es einem gestohlen wird. Oder Gefühle, die entstehen, wenn man gegen soziale Regeln verstoßen hat oder eine gute Leistung erbracht hat. Sie werden in verschiedenen Regionen des Gehirns verarbeitet. Tatbestände und Gegenstände werden unterschiedlich abgelegt und bewertet. Gegenstände sind mit den Sinnen wahrnehmbar, Tatbestände mittels neuronaler Verknüpfungen im Gehirn zu begreifen. Es fehlt hier die sinnliche Komponente. Sie sind ein Konstrukt aus Gedanken, Fakten, Visionen oder Fiktionen. Der Wahrheitscharakter wird in übergeordneten sozialen Ebenen festgelegt und ist anfällig für Suggestion und Propaganda.
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