Liebe

Gedankengedicht zum Thema Liebe und Vertrauen

von  Sermocinor

Mein Herz, mein kostbarster Schatz, gehört allein dir, sofern du den Wunsch hegst,

es zu berühren und zu besitzen. Pflege es mit größter Achtsamkeit,

hat es doch bereits manch harte Prüfung bestehen müssen.

Berühre es sanft, denn Schmerzen in meinem Innersten vermag ich nur schwerlich zu ertragen.

Auch ich werde dein Herz mit aller Zärtlichkeit berühren, in der Hoffnung,

dir ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit schenken zu können.



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Kommentare zu diesem Text


 Oops (02.02.24, 20:03)
Ich habe da eine Bitte :)
könntest Du noch so 10-20 Texte einstellen, dann ist mein heutiger Beitrag der überhaupt keine Beachtung fand wenigstens im Nirvana verschwunden.

Ich hoffe Du findest Deinen Schatz.

LG Oops

Kommentar geändert am 02.02.2024 um 20:05 Uhr

 Sermocinor meinte dazu am 02.02.24 um 20:16:
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich heute dazu entschieden, meine Gedichte mit der Welt zu teilen. Derzeit stehe ich noch vor einigen Herausforderungen, was die Navigation auf dieser Plattform angeht. Könntest du mir vielleicht genauer erklären, was du mit deinem Kommentar meintest?

 Oops antwortete darauf am 02.02.24 um 20:24:
Stelle ruhig ein soviel du willst und möchtest. Es gibt hier, soweit ich weiss keine Vorschrift einer begrenzten Anzahl eingestellter Beiträge am Tag. 
Andererseits möchtest Du doch auch gelesen werden. Versetze Dich in die Lage des Lesers...

Antwort geändert am 02.02.2024 um 20:26 Uhr

 Sermocinor schrieb daraufhin am 02.02.24 um 20:37:
Mir war bisher nicht bewusst, wie sehr Texte anderer durch die Vielzahl meiner eigenen Veröffentlichungen in der Flut der Publikationen untergehen können. In Zukunft werde ich mich daher etwas zurückhalten und die Anzahl meiner täglichen Veröffentlichungen begrenzen.

 Graeculus äußerte darauf am 02.02.24 um 22:33:
Das Problem betrifft auch die Wahrnehmung Deiner eigenen Texte:
- "Ah, ein Text von einem Neuen, den schaue ich mir an!"
- "Fünfzehn Texte? Das ist mir zuviel!"

 Sermocinor ergänzte dazu am 02.02.24 um 22:45:

Ich behaupte nicht, dass meine Texte gelesen werden müssen. Meine Gedankenwelt entfalte ich durch Gedichte. Es liegt bei jedem Einzelnen zu entscheiden, ob er sich allen Gedichten hingeben möchte. Es verhält sich wie mit einer Schallplatte: Man kann das gesamte Album genießen oder sich auf die Titel beschränken, die besonders ansprechen.









 Graeculus meinte dazu am 02.02.24 um 22:50:
So kann man es machen. Ich wollte Dich lediglich darauf aufmerksam machen, welche Folgen eine solche "Textflut" für die Resonanz hat.
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