Die Frau kocht ihrem Manne viel,
weil er es denn so haben will.
Und manchmal denkt sie sich dabei,
wie wichtig diese Regel sei:
„Wohl dem, der gut zu Tieren ist,
und sie zu füttern nicht vergisst.“
Doch heute mag es anders sein.
Der Mann ist nur ein armes Schwein;
muss kochen für sein liebes Weib,
bis immer dünner wird sein Leib.
Und ganz am Ende denkt er bloß:
„Was ist mit dieser Welt nur los?“