Hyper³

Text

von  Morphea

ich pflückte Galaxien die wirbelnd in den Filamenten hingen
aus Quantenmeeren trank ich Wissen um Vergänglichkeit
trank aus der Gegenwart und atmete Fraktale Zeit
und überall verspürte ich ein Oszilliern, ein Schwingen

und sah das Sterben der Sonnen und wie die Zeit sich neu gebiert
wie Räume sich am Rand des Nichts aus Dimension entfalten
das ist was mir am Ende bleibt: ein Anfang aus Vergänglichkeit
Ich bin dein Kind aus Sternenstaub das ewig nach dem Leben giert.



Anmerkung von Morphea:

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