Texte mit dem Schlagwort Decken

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•  Das schlagende Herz oder: Ich höre nichts...
  ,  Gedankengedicht von  Seelenfresserin zum Thema Herz, veröffentlicht am 16.08.10
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  Das Schlagen übertönt alles, nichts, ich höre nichts ausser das. Selbst deine Stimme nicht, die schreiend sich ihren Weg sucht. Kein Gefühl mehr in mir, keines in den Beinen und Armen... nichts bewegt sich mehr... Nur das...
•  Das unentdeckte Land
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 16.04.12 (geändert am 17.04.)
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  Ich weiß, du willst von Liebe träumen, denn Liebe wird nicht wahr für dich. Du willst dich treffen unter Decken, die Reinheit endlich mal beflecken, dann treffe mich! Denn auch mein Ich träumt ebensolches, nur träf es...

E

•  Eselsbrücke.
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Denken und Handeln, veröffentlicht am 09.07.16
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  Wir stellen die Fragen, können nicht erwarten die richtige Antwort zu bekommen. Wehe! Wir sind die Befragten, dann wird alles Gehirnschmalz verlangt. Ehrlich gesagt kann diese Substanz nichts zum Denken beitragen. Einmal Gelerntes, Gehörtes und...

G

•  Grauer Himmel, Schwarze Träume
  ,  Gedankengedicht von  Seelenfresserin zum Thema Depression, veröffentlicht am 05.08.10
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  Mein Bett ist so weich, plauschig, weich, groß... voller Kissen und Decken. Hier träume ich gern, hier bin ich gern... in einem Traumland für die Menschen... Wer dachte, ja, wer dachte das es so endet? Wer hätte gedacht, das...

W

•  Wärme
  ,  Gedankengedicht von  Didi.Costaire zum Thema Winter, veröffentlicht am 14.12.23
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  Ich brauche es mollig in Herbsten und Wintern / am Bauch und am Rücken bis runter zum Hintern / und werde ich nass draußen, greif ich zum Fön – er / trocknet und wärmt und er macht nicht bloß schöner. / Tags hocke ich gerne mal hinter...
•  Wie von Geisterhand erschaffen
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Annäherung, veröffentlicht am 24.03.06 (geändert am 07.01.)
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  Wer liebt, der leidet manche Male, und sieht nicht jenes neue Land, das, wie von Geisterhand erschaffen, mir hier erscheint und dort verschwand. Nur manchmal, wie aus Fieberträumen, gepellt aus einem reifen Ei, weißt du die Liebe doch...

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