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Di., 21. Februar
Bisher 3.936x aufgerufen
Prophylaktisch voraus: Es gilt immer, dass jede Verallgemeinerung töricht ist. Jede Kritik gilt nur für den, der handelt, wie angesprochen. Und jeder, der ehrlich ist, weiß, dass er als Kritiker sich beobachten muss, damit er nicht das von ihm Gegeißelte selbst betreibt.
Laut der von Profichristen gepriesenen bayerischen Leitkultur ( die es gar nicht gibt ) gilt für den edlen Waidmann, dass er den Sinn seines Tuns im Hegen und Pflegen sieht. Somit gehört er zur Zunft der Naturschützer, meint er, sowie auch der Bauer dies behauptet, für dessen Stall gilt: Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein. Der Heger und Pfleger, der in der kalten Jahreszeit seine Rehe und Hirsche mästet, damit sie sich zur Abschusszeit mit kräftiger Statur und mit preisverdächtigem Gehörn/Geweih zum Jagen bereithalten, zeigt damit, dass bei ihm der Killerinstinkt weit oben angesiedelt ist. Immer wieder entlarven sich Mitglieder dieser Zunft, wenn sie lautstark fordern, dass für den Menschen gefährliche Raubtiere zu erlegen sind. So muss ein Problembär beseitigt werden, von Wölfen weiß man aus den Märchen, dass sie Geißlein und Großmütter verschlingen und Luchse in bayerischen Wäldern dezimieren Tiere, die doch für den Jäger bestimmt sind. Dem Nichtjäger sei zur besseren Kenntnis gesagt, dass ein Jäger niemals ein Tier erschießt, sondern er erlegt es. Es blutet auch nicht schrecklicher Gedanke , es schweißt. Womit bewiesen wäre, wie human unsere Heger und Pfleger doch denken und handeln.
Kommentar von Graeculus (69) (21.02.2017) |
![]() ![]() | Ja, das war schon immer ein Spannungsfeld: Einerseits kann man den Jägern ein gewisse Naturschutztätigkeit absolut nicht absprechen (wohl aber den Anglern, wie ich finde), andererseits machen sie durch übermäßigen Waffenbesitz oft nicht gut von sich reden. Sie sollten darauf achten, finde ich, keine Reichsbürger, Pegidianer, AfDler und Identitären in ihren Reihen zu haben. Denen sind die Natur und die Tieren darin nämlich im Grund wurscht.
Gerne gelesen! |
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Kommentar von ![]() | Lieber Graeculus,
wie immer liegt wohl die Wahrheit in der Mitte. Soviel ich weiß, kann in Italien und in den USA zur festgelegten Jagdzeit jeder auf die "Pirsch"gehen und rumballern. Es soll in diesen Ländern auch nicht mehr viel Wild geben. John Steinbeck schreibt in seiner Erzählung "Reise mit Charlie" , dass die Rancher ihre Rinder mit "cow" beschriften und dennoch werden sie abgeknallt. Entschuldigung: erlegt! So denke ich schon wie Dieter_Rotmund, dass man mehr darauf achten sollte, wer einen Waffenschein bekommt und wozu. Euch beiden Dank für Euren Kommentar. |
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