die gläsernen kinder
Gedicht
von Ravna
Kommentare zu diesem Text
Rätselhaft wälzen sich diese geisterhaften Geschlechter durch die Verse in biologistischer Schwermut.
Was will uns der Dichter damit sagen?
Du meinst: Die Dichterin...?
Ich weiß es nicht. Vielleicht nichts? Vielleicht kann sich der Leser etwas sagen. Ich sage mir nichts.
Ich weiß es nicht. Vielleicht nichts? Vielleicht kann sich der Leser etwas sagen. Ich sage mir nichts.
Selbstgespräche sind aber heilsam, gelegentlich helfen sie sogar bei der Gedichtinterpretation.
(Antwort korrigiert am 08.05.2007)
(Antwort korrigiert am 08.05.2007)
Ich dachte nicht so lustig. Ein schöner Irrtum.
was macht dich denn irr bei diesem text? die antwort hülfe mir.
Mich macht das Gedicht nicht irre. Es liegt mir einfach nicht. Schreib lieber was Neues. Als Diskussionspartner für "die gläsernen kinder" bin ich keine Hilfe.
Farnaby (41)
(06.09.07)
(06.09.07)
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Ich hoffe, nicht als schlechtes Beispiel.
Farnaby (41) meinte dazu am 09.09.07:
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Nagut. Dann: Danke.
Corazon1 (66)
(08.11.07)
(08.11.07)
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rattentod (33)
(21.09.08)
(21.09.08)
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heji dich gibt's noch? wie erfreulich. danke
Lustig: "xylophonern"
Lausig: Die Dauerkleinschreibe. Da bin ich kein Freun von, das verhunzt das Gedicht sehr, finde ich.
Lausig: Die Dauerkleinschreibe. Da bin ich kein Freun von, das verhunzt das Gedicht sehr, finde ich.