Aufsteigen

Gedicht zum Thema Ausbrechen

von  Martina

Berge möchte ich erklimmen,
weit hinauf möchte ich gehn,
um dann in der höchsten Höhe,
über alles hier zu stehn.

Zumindest über all den Dingen,
vor denen ich die Achtung verlier,
von hier oben möcht ich singen,
ganz weit weg von Geld und Gier.

Meinen Blick lasse ich schweifen,
weit über dieses Wunderland,
kann das Schöne kaum begreifen,
fühl mich geborgen wie in Gottes Hand.

Dort unten ist es mir zu stickig,
dort kommen Menchen mir zu nah,
traurig und verloren erblickt ich,
wie die Macht den Egoismus gebar.

Und wenn mich Wolken dann umgeben,
weich und flauschig steh ich drin,
Dann spür ich, es ist herrlich zu leben,
hier wo ich dem Himmel nahe bin.

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Kommentare zu diesem Text

shakti (66)
(29.06.07)
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 Martina meinte dazu am 30.06.07:
ja- vor allem wenn sie einen über den Kopf zu wachsen scheinen :0) Drück dich, deine Freundin Tina
Stefan_P. (58)
(29.06.07)
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 Martina antwortete darauf am 30.06.07:
Ja...du kannst meinen Gedanken folgen..schööön! Lg ganz allein für dich, Tina
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