Wisst ihr eigentlich wie das ist?
Gedanke zum Thema Entscheidung
von Maya_Gähler
Anmerkung von Maya_Gähler:
Eigentlich wollte ich ein Drabble schreiben.
Die Anzahl der Wörter stimmt, aber ich glaube der Aha-Effekt, der Überraschungseffekt, die Wende im Geschehen ist mir nicht gelungen, darum stellte ich es als
Gedanke
ein.
Kommentare zu diesem Text
Ich kenne das weit weniger dramatisch auch. Gut, wenn es ein versöhnliches Ende nimmt. LG
Ja es ist beruhigend, wenn das Ende versöhnlich ist...*smile
Herzliche Grüsse und vielen Dank für... na du weisst schon ;o)
Maya
Herzliche Grüsse und vielen Dank für... na du weisst schon ;o)
Maya
ich (41)
(06.03.08)
(06.03.08)
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Hallo Sylvia,
oben in der Leiste findest du
Infos
dort unter literarische Gattungen
dort wiederum unter Kurzprosa nachschauen
habe es der Einfachheithalber kopiert für dich ;o)
Drabble (Genre)
Ein Drabble ist eine pointierte Geschichte, die aus exakt 100 Wörtern besteht. Dabei wird die Überschrift nicht mitgezählt. Ursprünglich als Fanfiction betrieben, wird sie aufgrund ihrer einfachen äußeren Form gerne von ungeübten Autoren als Einstieg in Lyrik oder Prosa genutzt. Durch die Beschränkung auf das Wesentliche stellt das Schreiben von Drabbles auch für erfahrene Autoren eine Herausforderung dar.
"Drabbles" gehen auf einen Sketch von Monty Python zurück. "Drabbles - a word game for 2 to 4 players". In den 1980er Jahren wurde dadurch in Großbritannien eine "Drabblemanie" hevorgerufen, die von der Birmingham University SF Society standardisiert wurde.
Beispiel: Monty Python: "Drabbles - a word game for 2 to 4 players".
Bekannteste(r) Vertreter: Monty Python
Mehr Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Drabble
Dieser Beitrag stammt von Malik
Quelle: Wikipedia
Grüessli von der Maya
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dort wiederum unter Kurzprosa nachschauen
habe es der Einfachheithalber kopiert für dich ;o)
Drabble (Genre)
Ein Drabble ist eine pointierte Geschichte, die aus exakt 100 Wörtern besteht. Dabei wird die Überschrift nicht mitgezählt. Ursprünglich als Fanfiction betrieben, wird sie aufgrund ihrer einfachen äußeren Form gerne von ungeübten Autoren als Einstieg in Lyrik oder Prosa genutzt. Durch die Beschränkung auf das Wesentliche stellt das Schreiben von Drabbles auch für erfahrene Autoren eine Herausforderung dar.
"Drabbles" gehen auf einen Sketch von Monty Python zurück. "Drabbles - a word game for 2 to 4 players". In den 1980er Jahren wurde dadurch in Großbritannien eine "Drabblemanie" hevorgerufen, die von der Birmingham University SF Society standardisiert wurde.
Beispiel: Monty Python: "Drabbles - a word game for 2 to 4 players".
Bekannteste(r) Vertreter: Monty Python
Mehr Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Drabble
Dieser Beitrag stammt von Malik
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Grüessli von der Maya
ich (41) schrieb daraufhin am 06.03.08:
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chichi† (80)
(06.03.08)
(06.03.08)
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Liebe Gerda,
ich bin überzeugt, dass es Menschen gibt, welche keine Hochs und keine Tiefs im Leben erfahren. Ihr Leben plätschert einfach so dahin.
Dann gibt es sicher auch Menschen, die diese Achterbahnfahrten auch erleben, aber sie gar nicht mehr wahrnehmen. Warum? Vielleicht Versteinerung, Abstumpfung oder weil es ihnen schlichtweg egal ist?
Es gibt soviele Arten zu leben, bewusst oder nicht. So individuell jedes Lebewesen ist, so individuell ist deren Leben.
Wir stellen Ähnlichkeiten fest, was aber noch lange nicht heisst, dass es wirklich total identisch ist, was und wie der Einzelne empfindet.
Ist deine Gegenfrage damit beantwortet? Das soll keine Provokation sein, sondern nur eine Frage aus Interesse. Es kann ja sein, dass ich deine Frage falsch verstanden habe.
Herzliche Grüsse,
Maya
ich bin überzeugt, dass es Menschen gibt, welche keine Hochs und keine Tiefs im Leben erfahren. Ihr Leben plätschert einfach so dahin.
Dann gibt es sicher auch Menschen, die diese Achterbahnfahrten auch erleben, aber sie gar nicht mehr wahrnehmen. Warum? Vielleicht Versteinerung, Abstumpfung oder weil es ihnen schlichtweg egal ist?
Es gibt soviele Arten zu leben, bewusst oder nicht. So individuell jedes Lebewesen ist, so individuell ist deren Leben.
Wir stellen Ähnlichkeiten fest, was aber noch lange nicht heisst, dass es wirklich total identisch ist, was und wie der Einzelne empfindet.
Ist deine Gegenfrage damit beantwortet? Das soll keine Provokation sein, sondern nur eine Frage aus Interesse. Es kann ja sein, dass ich deine Frage falsch verstanden habe.
Herzliche Grüsse,
Maya
chichi† (80) ergänzte dazu am 06.03.08:
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Ok, ich verstehe... du hast meinen Text gelesen, hast gseufzt und gesagt: *wer kennt das nicht* ... weil mein Text in dir etwas ausgelöst hat, du eine Assoziation hergestellt hast, was aber nicht bedeuten muss, dass es identisch ist. Wir pauschalisieren viel zu oft im Leben. Sagen Dinge und wenn wir uns dann selbst zuhören, müssen wir feststellen, dass wir ein Pauschalurteil gefällt haben, ohne genaue Hintergründe zu kennen. Merkst du wie gefährlich dies ist? Es soll kein Angriff sein, mir kam nur dieser Gedanke, als ich deinen Kommentar las. Mir wurde damit ein Spiegel vorgehalten. Weil mir dies auch oft passiert, dass ich Fakt a und Fakt b zusammen zähle und es kommt dieses Ergebnis heraus.
Ich bin gerade dabei, dies zu ändern, drum fällt es mir auch so auf.
Wie gesagt, fühle dich nicht angegriffen. Ich wollte dir nur meine Gedanken erklären. Und vielleicht kann man damit auch etwas daran ändern wie Kommentare verfasst werden.
Ich freue mich über jeden Kommentar. Doch meine ich, wenn ich wachsen will, wenn ich etwas lernen will, dann bringen mich doch nur Kommentare weiter, welche mir Inputs geben. Sie müssen mir nicht schmeicheln oder mich bestätigen, sie sollten einfach Boden haben. Lies mal meine Anmerkung, vielleicht merkst du dann was ich meine.
Sei mir nicht böse, dass ich nun ausgerechnet deinen Kommentar als Beispiel nutzte, aber er bot sich gerade so schön an. :o)
Herzliche Grüsse,
Maya
Ich bin gerade dabei, dies zu ändern, drum fällt es mir auch so auf.
Wie gesagt, fühle dich nicht angegriffen. Ich wollte dir nur meine Gedanken erklären. Und vielleicht kann man damit auch etwas daran ändern wie Kommentare verfasst werden.
Ich freue mich über jeden Kommentar. Doch meine ich, wenn ich wachsen will, wenn ich etwas lernen will, dann bringen mich doch nur Kommentare weiter, welche mir Inputs geben. Sie müssen mir nicht schmeicheln oder mich bestätigen, sie sollten einfach Boden haben. Lies mal meine Anmerkung, vielleicht merkst du dann was ich meine.
Sei mir nicht böse, dass ich nun ausgerechnet deinen Kommentar als Beispiel nutzte, aber er bot sich gerade so schön an. :o)
Herzliche Grüsse,
Maya
Lena (58) meinte dazu am 06.03.08:
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@ Lena
Liebe Arja... es war nur ein Beispiel, ich hätte es auch bei einem anderen Kommentar setzen können... aber hier war es wirklich einfach nur gerade Zufall, dass es mir heute so durch den Sinn ging... ich will niemanden vor den Kopf stossen und ich schrieb ja auch, ich freue mich über alle Kommentare, gleich wie sie ausfallen.
Macht euch ja nicht zuviele Gedanken darüber.
Herzliche Grüsse und danke für deine lieben Zeilen, es freut mich sehr, dass du mich so einschätzt,
Gudrun
Liebe Arja... es war nur ein Beispiel, ich hätte es auch bei einem anderen Kommentar setzen können... aber hier war es wirklich einfach nur gerade Zufall, dass es mir heute so durch den Sinn ging... ich will niemanden vor den Kopf stossen und ich schrieb ja auch, ich freue mich über alle Kommentare, gleich wie sie ausfallen.
Macht euch ja nicht zuviele Gedanken darüber.
Herzliche Grüsse und danke für deine lieben Zeilen, es freut mich sehr, dass du mich so einschätzt,
Gudrun
Lena (58) meinte dazu am 06.03.08:
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Morgensonne (52)
(24.03.08)
(24.03.08)
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