den Ohren nah.

Gedicht

von  Vaga

zu ergründen ist der Dauerton
der die Stille verrückt. Macht
könnte sich verteilen. schließlich
ist Leben an Unruhe gebunden.

Stumpfung gelangt ins tiefste
Innere nicht. empfunden wird
die Spitze. das Kreißen
unter den dünnen Häuten. ein Land
zwischen Grenzen. den Ohren nah.

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Kommentare zu diesem Text

mmazzurro (56)
(30.06.08)
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 Vaga meinte dazu am 07.07.08:
Hm.
artemidor (58)
(30.06.08)
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 Vaga antwortete darauf am 07.07.08:
Erfreulicherweise war inzwischen eine Problembewältigung annähernd möglich. Danke für dein Sichten meiner "Ohren" . LG.
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