Rad der Zeit

Gedankengedicht zum Thema Liebeskummer/ Liebesleid

von  Muuuzi

Es tut mir leid für diese Zeilen...
Wer trägt die Schuld,
liegen zwischen uns schon Meilen
im unendlichen Kreis der Ungeduld?

Wo ist die Enge unsrer Verbindung,
wenn sie uns mit der Zeit entglitt,
gibt es keine Linderung ?

Unsere Tränen zeigen,
dass nicht nur ich alleine litt.

Ist Liebe Zwang
uns fehlte nichts,
oder fehlte uns mehr.
Wir sprechen.
doch wir verstehen uns nicht.
Nirgends Einklang
Nirgends Versöhnung,
Nirgends ein Licht.

Nur das Rad des Schicksals
dreht sich weiter
es lacht und tanzt
zum Klagelied heiter
mit der Tragik.

Es fährt langsam und stumm
bis es abbiegt
oder sich wendet
bis es uns nicht mehr weiter trägt
und fallen lässt,
da liegen wir
das Rad rollt weiter
ganz langsam
wie Zeit eben vergeht.

Grenzen verblassen
Die Hoffnung stirbt.
Die Träume verwachsen
während unsere Liebe stirbt.


Anmerkung von Muuuzi:

der Text vor der Bearbeitung:
Es tut mir leid für diese Zeilen...
Wer trägt die Schuld?
Unendliche Meilen..
Ist es die Ungeduld?

Wo ist unsere enge Verbindung?
Die Zeit gleitet uns aus den Händen.
Es gibt keine Linderung.
Unsere Tränen lassen erkennen.

Liebe und trotzdem ein Zwang
Uns fehlt nichts. Und doch fehlt uns alles.
Kein Vertrauen.
Wir sprechen. Und doch sprechen wir nicht.
Kein Einklang
Keine Versöhnung. Kein Licht.

Nur das Rad des Schicksals, das sich weiter dreht.
Sich wendet, biegt und uns immer weiter trägt
uns plötzlich fallen lässt, uns liegen lässt und weiter fährt
Und langsam mit der Zeit vergeht.

Die Grenzen erlischen
Die Hoffnung stirbt.
Die Träume verwischen.
Unsere Liebe verdirbt.

Ich danke ichbinelvis1951 (klaus) für seine Hilfe!

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Kommentare zu diesem Text

ichbinelvis1951 (64)
(12.02.11)
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