Schwarzer Regen

Gedicht

von  Horst

Sage nein zu den armen Teufeln,
lasse Dich nicht von ihnen umarmen,
damit sie Dich nicht anstecken,
mit ihrer todbringenden Haltung,
ihrem tödlichem Impuls, ihr Leben
auszuradieren, bevor es richtig
begonnen hat.

Es ist, als ob schwarzer Regen vom Himmel
hinab fällt, der so schwarz ist,
als ob man den wahrhaftigen Teufel
darin vermuten könnte.

Im Dunklen zu wandeln, birgt viele Gefahren,
Gefahren, die der Tag nicht kennt.
Kriminelle Milieus, biedern sich der Nacht
gerne an, um in der Dunkelheit ihren lang
ersehnten Beutezug ungehindert zu voll-
enden.

Die Nacht der Kriminellen, könnte man
spöttisch hinzufügen, denn genau wie
im Hochsommer, hübsche Damen in
den Blickfang von Männern geraten,
geraten Kriminelle in den Schutz der
Dunkelheit!

© Wilhelm Westerkamp, Oktober 2012


Anmerkung von Horst:

Im Schutz der Dunkelheit?

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (44)
(21.10.12)
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 Horst meinte dazu am 21.10.12:
Ich machs ohnehin nur mit Schutz (sicher ist sicher).
Ich freue mich Koka, das Du wieder online bist.
Hab dich schon vermisst!
Möwe (63) antwortete darauf am 21.10.12:
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Scrag (24)
(21.10.12)
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 Alpha (21.10.12)
Angeln, Hummelfiguren sammeln, darten, Hefte ausmalen, Modellflugzeuge bauen, wandern, töpfern, kochen, pokern - es gibt so viele andere Hobbies ...
KoKa (44) schrieb daraufhin am 21.10.12:
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 Alpha äußerte darauf am 21.10.12:
Darten schon. Steeldarts neben die Scheibe pfeffern.
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