Mein Herz zerfällt zu Staub,
bin meiner Seele beraubt.
Nimm mein Leben – nimm mein Sein – ohne Dich will ich nicht sein.
Auf ewig Dein – auf ewig allein – allein auf ewig Dein
Deine Hand so starr und kalt
such vergebens nach dem Halt
ein letzter Blick in Dein Gesicht
auch wenn mein Herz dabei zerbricht
Aus dem Leben riss man Dich fort
und es fehlt das Abschiedswort
denn zerrissen ist das Band
das uns einst verband.
Für immer hab ich Dir geschwor´n
Dich in der Unendlichkeit verlor´n
und das Schweigen in der Nacht
hat den Tod so nah gebracht
Mein Herz zerfällt zu Staub,
bin meiner Seele beraubt.
Auf ewig Dein – so sollte es sein
Auf ewig Dein allein
Auf ewig Dein
Dich zu lieben – mein oberstes Gebot
Dich zu lieben - in Freude und in Not
Dich zu lieben – bis in den Tod!
Fern Deiner Arme schlaf nun ich fest
bis auch mein Leben mich verlässt.
Von tiefem Schmerz umringt,
nichts was Dich wieder bringt.
Ich lass Dich heute gehen
doch Du wirst wartend an der Brücke stehen.
Bin gestrandet in der Zeit
unsere Liebe - für immer - für die Ewigkeit
Ein letzter Blick in Dein Gesicht - vergessen kann ich nicht
denn ich bleib auf ewig Dein – nur Dein allein!
Hallo Su,
vielen lieben Dank
Der Text bedeutet mir wahnsinnig viel und daher freu mich mich besonders, wenn er so ankommt, wie er gemeint ist...
Lieben Gruß, Nora