Nimm mir die Beichte ab, nimm sie mir ab, zu der ich nie fähig war.
Lösche die Sünde, sie brennt wie Benzin auf der Haut, und war doch nie verdorben.
Erlöse mich, von der Versuchung, die mich frisst; gib mir einfach die Kraft ihr zu widerstehen, bevor ich verschwinde.
Auf Knien bete ich zu dir, flehe dich an. Hörst du mich überhaupt?
Blutend, tränend, schluchzend bitte ich dich, nimm diese Ketten von mir, diese unsichtbaren Ketten.
Nicht als Heilige, sondern als Dirne, die ich bin, lass mich gehen, in Frieden.
Und Freiheit.
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