Bedrückend

Kurzgedicht

von  niemand



Ständig nagt an mir
die Schwere -
plagt mich immerzu

und so wünsche ich
ich wäre
wäre so wie du

innre Räume
lichtdurchflutet
drin ein Herz
das selten blutet
nannte ich dann meins

doch mir fehlt
wohl jene Prise
Unbekümmertheit
für diese
Leichtigkeit des Seins

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Kommentare zu diesem Text


 sandfarben (05.03.14)
Bedrückend der Titel, das Gedicht aber liest sich federleicht.
christa

 niemand meinte dazu am 06.03.14:
Dankeschön! mit herzlichen Grüßen, Irene

 styraxx (05.03.14)
Finde ich auch, das macht den Reiz dieses Gedichts aus und gerade deshalb berührend. LG

 niemand antwortete darauf am 06.03.14:
Der Kontrast war beabsichtigt
Vielen Dank und herzliche Grüßen, Irene
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