Nacht

Gedicht zum Thema Nacht

von  Galapapa

Dieser Text gehört zum Projekt    Frühlingserwachen.
Wie stilles sich Verlieren in den Winden,
die seltsam rastlos und verloren sind,
entflieht mir ein Gedanke und beginnt,
im Fernen eine Heimat neu zu finden.

Ich hör im kühlen Dunkel leises Flehen.
In Knospen kahler Zweige schläft ein Traum,
gehüllt in einen rosaroten Flaum,
aus dem die Ängste himmelwärts verwehen.

Geheimnisse, die in den Nebeln schleichen,
ich ahne sie, doch sehe ich sie nicht.
Der Mond streut sein geborgtes Sonnenlicht.
Ich fühle Klänge aus der Nacht entweichen.

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Kommentare zu diesem Text

Anne (56)
(20.03.14)
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 Galapapa meinte dazu am 21.03.14:
Liebe Anne,
das freut mich sehr!
Eigentlich hätte ich es "Frühlingsnacht nennen sollen.
Auch an Dich liebe Grüße!
Charly
Fabi (50)
(21.03.14)
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 Galapapa antwortete darauf am 21.03.14:
Liebe Fabi,
danke für die Punkte!
Je länger man über die Dinge unserer Welt nachdenkt, um so mehr fällt einem dazu ein...
Liebe Grüße!
Charly
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