Der Sinn des L(i)ebens

Gedicht zum Thema Sinn/ Sinnlosigkeit

von  Fuchs

In totaler Dunkelheit - sehe ich dich.
Wenn alles und jeder schweigt - höre ich dich.
Falls die Luft im Reinen bleibt - rieche ich dich.
Habe ich Nichts zur Mahlzeit - schmecke ich dich.
Bin ich von Allem befreit - fühle ich dich.

Merkst du nun, du bist gemeint - liebe ich dich.

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Kommentare zu diesem Text

fragilfluegelig (49)
(26.10.14)
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 Fuchs meinte dazu am 26.10.14:
Hey!
Freut mich, so schnell schon etwas über mein Werk gehört zu haben.
Ich vermute, dass du dieses Gedicht nicht tief genug betrachtet hast und
habe dir eine private Nachricht hinterlassen, in der ich alles ein wenig erklärt habe.
So nehme ich den anderen hier nicht das Denken weg, welches natürlich irgendwie dazu gehört. :)
fragilfluegelig (49) antwortete darauf am 26.10.14:
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 Fuchs schrieb daraufhin am 26.10.14:
Wenn du magst, kannst du mir auch ruhig privat auf die Nachricht antworten, ich freue mich immer über Kritik jeglicher Art. Ansonsten lerne ich doch auch nichts dazu. :p
Scheester (80)
(26.10.14)
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 Fuchs äußerte darauf am 26.10.14:
Ich muss zugeben, ich musste kurz schmunzeln. :P
Graeculus (69)
(26.10.14)
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 Fuchs ergänzte dazu am 26.10.14:
Hey! Vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, dich mit dem Gedicht auseinanderzusetzen.

Nimmt man an, dass "Merkst du nun, du bist gemeint" eine Frage ist, würde die Satzkonstruktion falsch sein, das ist richtig.

Alle Versteile, welche hinter dem Bindestrich stehen, sind lediglich Folgen auf die Bedingungen, die die ersten Teile darstellen.
In diesem Falle ist es also eher ein "Wenn du nun merkst, dass du gemeint bist - dann liebe ich dich." Es handelt sich also um einen Konditionalsatz. Konditionalsätze können schließlich auch ohne Konjunktionen gebildet werden.

Insofern kann ich die Kritik nicht nachvollziehen.
Fuchs.
(Antwort korrigiert am 26.10.2014)
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