Mit stählernem Blick spuckt er vor dir aus.
Alles nur Farce, er ist sanft und so weich.
Die Frau und das Kind sind sein Himmelsreich.
Doch niemand ist hier zu Haus.
Der Stählerne weint sich stumm durch die Nacht.
Die Haft nahm sein Leben ihm fort.
Er hat seit zehn Tagen nicht mehr gelacht.
Zu schwer lastet dieser Ort.
Am Samstag besuchen ihn Frau und Kind,
dann spürt er Geborgenheit.
Die Träume erstickt der eiserne Wind,
der weht in hartherziger Zeit.