Juninacht (Überarbeitung von "Das Bandoneon")

Text

von  Cathleen

Juninacht

Juninacht.
Und Musik, die mich trunken macht.
Und ein Tanz, der Begehren schürt,
bis man sich fast verliert.

Sinnlichkeit
sie erblüht wie die Sommerzeit.
Das Bandoneon spielt dazu
ohne Rast, ohne Ruh.

Wie du dich wiegst und schmiegst, besiegst du meine Schüchternheit
mit deiner Leidenschaft im Nu.
Dein Können nimmt mir ganz allmählich die Befangenheit.
Von oben sehen uns die Sterne dabei zu.
Gleich explodiert
mein Herz in deinen Händen.
Ganz fasziniert
bin ich von deiner Macht.
So übersteigen wir im Tänzerschritt den Rand der Zeit
und schweben weltentrückt in Herz der blauen Nacht.

Hemmungslos
reiße ich mich vom Alltag los,
und ich stürze ins Flammenmeer
der Musik, süß und schwer.

Mühelos
macht der Tango die Liebe groß,
nur, indem mir dein Körper zeigt,
was dein Mund noch verschweigt.

Wie du dich wiegst und schmiegst, besiegst du meine Schüchternheit
mit deiner Leidenschaft im Nu.
Dein Können nimmt mir ganz allmählich die Befangenheit.
Von oben sehen uns die Sterne dabei zu.
Gleich explodiert
mein Herz in deinen Händen.
Ganz fasziniert
bin ich von deiner Macht.
So übersteigen wir im Tänzerschritt den Rand der Zeit
und schweben weltentrückt in Herz der blauen Nacht.

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