Die Soldaten, sie ziehn (Nachdichtung)

Text

von  Cathleen

Die Soldaten, sie ziehn

Die Soldaten, sie ziehn
durch die Steppe, die heiße.
Leise weht drüber hin
voller Sehnsucht die Weise
von den Gärten daheim,
von den Birken und Weiden,
und dem endlosen Wald,
und dem endlosen Wald,
von der Heimat, der weiten.

Die Soldaten, sie ziehn.
Ihre Weise hallt lauter,
singt von ruhmreicher Wehr
ohne Zögern und Zaudern,
singt vom Tod im Gefecht,
seinem Sinn für das Leben,
singt von Treue zum Land,
singt von Treue zum Land,
dem den Schwur sie gegeben.

Die Soldaten, sie ziehn.
Hält der Feind sich verborgen,
nein, er kann nicht entfliehn!
Er erlebt keinen Morgen!
Nicht die Gärten daheim,
nicht die Birken und Weiden,
nicht den endlosen Wald,
nicht den endlosen Wald
nennt er jemals sein Eigen.


Anmerkung von Cathleen:

Russisches Original von К. Молчанов, М. Львовский

https://www.youtube.com/watch?v=OGD-qKR6YyI&feature=share&fbclid=IwAR1YB3d1hIXyfF2oVSZiArsD5RlN8CHQ7IKXYEPQ96Na8dgLZ3NSeFF4dyA

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