Da ist manchmal so ein schwarzer Augenblick,
der sich anfühlt wie ganz weit entfernt vom Glück,
wie gestorbenes Lachen
Kann ich daraus je was Sinnvolles machen?
Da ist manchmal so ein tiefes Mutlossein
und das Herz lässt keinen Sonnenstrahl herein
In die Seele fällt Regen
Und ich kann nicht einmal sagen, weswegen
Hab Vertraun, wenn ich mir selbst im Wege steh,
und überall nur Schatten seh
Bring mir nicht bei, wie man Sterne fängt,
sei nur ein Mensch, der sich mir schenkt
Da ist manchmal so ein großer Widerstand
Dabei brauche ich die Wärme deiner Hand
sogar, wenn ich nur schweige
und nicht mal dir meine Traurigkeit zeige
Da ist manchmal so ein Lachen, fremd und laut,
weil mein Schmerz sich nur mit Maske etwas traut
Glaub kein Wort, wenn ich sage,
dass ich damit schwarze Geister verjage
Hab Vertraun, wenn ich mir selbst im Wege steh,
und überall nur Schatten seh
Bring mir nicht bei, wie man Sterne fängt,
sei nur ein Mensch, der sich mir schenkt
Vielleicht verlange ich zu viel
Wenn ich so bin, erscheint das kühl
Ich will leicht zu ertragen sein
und wälze dann doch diesen Stein…
Hab Vertraun, wenn ich mir selbst im Wege steh,
und überall nur Schatten seh
Bring mir nicht bei, wie man Sterne fängt,
sei nur ein Mensch, der sich mir schenkt
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